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Freitag, 17. August 2018

Deutschland? Was versteht man darunter..


Ist das noch MEIN Deutschland ?

Was passiert eigentlich hier in diesem, meinem Vaterland? 
Ein Tollhaus wäre ja noch zu ertragen, denn Idioten gibt es genug hier und auch die, brauchten ja eine Heimat.

Ein degeneriertes Land ist es schon. 
Ganz im Sinne interessierter Kreise die es nach 60 Jahren geschafft haben diese Menschen zu Wesen ohne eigenständiges Denken zu erziehen.
  
Nein, es leben hier Menschen und auch Organisationen, die es nicht einmal verdienen Deutsch genannt zu werden. 
Deutsch sein hat was mit seinem Vaterland zu tun. 
Wie jeder andere Mensch auch in seinem eigenen Land. 
Jeder ist stolz auf sein Land. 
Auf seine Vorfahren, seine Kultur. 
Auf all das ist man stolz und versucht in derem Sinne weiter zu leben und die Zukunft zu gestalten. 
Auch im Hinblick auf seine Nachkommen. 

Das in diesem Land uns Politiker regieren,  die ihrem geleisteten Amtseid nicht nachkommen und Schaden auf dieses Volk bringen, ist z.T. auch die Schuld der Menschen selbst.
Denn diese haben ihre Marionetten selbst gewählt.
Das ist auch in Ordnung so.

Nur, dass das Volk sich  hier sich alles gefallen lässt ist das eine.
Das es aber noch viele gibt die das alles unterstützen und mit daran arbeiten das dieses Land zu Grunde gerichtet wird, das ist eine Schande.

Es gab mal ein Volk.
Ein stolzes.
Eines das auferstanden  war und sich befreien wollte von dem Zwang der 1. WK Sieger und der Finanzwelt. 
Es gab  alles für sein Land und die Zukunft seiner Kinder.
Sogar das eigene Leben.
Es sollte nicht sein.
Früher sagte man: „Ihr seid nicht umsonst gestorben“
Doch.
Es war umsonst.
Denn für dieses Land wie es heute ist, war jeder Tote zu viel. 

Regierung, Parteien und deren Vertreter die sich abfällig über diese Deutschen aussprechen.
Zitate unserer Volksvertreter: 

Friess, Grüne:
„Ich wollte, das Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen an Frankreich grenzt“

Roth, Grüne:
„Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht“

Fischer, Grüne und ehem. Aussenminister:
„Deutsche Helden müsste man in der Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach tot schlagen“

Leyen, CDU:
„Migranten sind unsere Zukunft“

Özdemir, Grüne:
„Wir wollen das Deutschland islamisch wird“

Und so weiter.
In meiner Jugend wären diese Personen vor ein Volksgerichtshof gestellt worden.
Aber nein. 
Es gibt unzählige Gehirn amputierter die diese Menschen noch wählen und verteidigen.  

In meiner Jugend gab es die Gestapo und vor allem Denunzianten.
Diese wurden damals wahrscheinlich bezahlt.
Das war staatlich.

Wie ist es eigentlich heute? 
Heute scheint das Denunzieren zu einer ehrbaren  Tätigkeit aufgestiegen zu sein.
Fratzelsbuch, eine Privatfirma, bildet die Plattform dazu.
Hier arbeitet man im Regierungsauftrag. 
Auch gegen Bezahlung? 
Vor allem hat man sich für alle dubiosen Firmen geöffnet.
Man spricht allenthalben von Datenschutz. 
Auch hier wird das  Volk verarscht.
Diesen gab und es gibt es nicht.

Dabei sprießen  seltsame Blüten.
Man darf ein Kind töten und bekommt Bewährung.
Du darfst aber nicht abfällig über einen Migranten etwas sagen. 
Dann wirst du sofort gesperrt.
Ich z.B. heute wieder.
Ich schrieb:
„Gewöhnt euch das Wort Flüchtlinge ab, es sind keine, sondern Wirtschaftsmigranten“
Ergebnis. Gesperrt.
Auch wenn es die Wahrheit ist.
Die Leyen darf dieses Wort gebrauchen, ich nicht.
Überhaupt, Wahrheit.
Es gibt keine mehr in diesem Land.
Nur eine manipulierte.
Man muss noch nicht einmal lügen, sondern einfach weg lassen oder unterdrücken.
So auch in der Geschichte unseres Volkes.
Einfach sperren und nicht darüber reden.

So langsam gewöhne ich mich daran immer wieder, auf allen Accounts bei Fratzelsbuch, laufend gesperrt zu werden.

Nur, es stellt sich die Frage für mich.
Wo lebe ich überhaupt?  
In einem Irrenhaus oder in einem Land das man nach dem Krieg noch ausnahm und beraubte  um seine eigene Wirtschaft auf Vordermann zu bringen um es  heute endgültig zu vernichten? 
Die geeigneten und willigen Politiker hat man sich dazu ja heran gezogen.

Und dieses Land soll immer noch mein Vaterland sein? 
Das einzige was ich für dieses Land noch empfinde, ist Scham.
Ich schäme mich ein Deutscher  zu sein.
Einem Land an zu gehören das die Grundrechte eines freien Bürgers missachtet und gleichzeitig das Ziel verfolgt dieses Land in die Steinzeit zurück zu schieben. 

Das erste womit man anfängt ist die Freiheit des Geistes zu beschneiden. 
Und das geschieht täglich. 
Mehr und öfter als im 3. Reich. 






Montag, 6. August 2018

Wenn einer eine Reise tut,.............


Nun sind wir erst einmal wieder, von unserem Urlaub an der Küste, gut zu Hause angekommen.
Drei Monate „dolce far niente“. 
Zwar nicht im Süden, aber der Norden bringt es auch.
Das Meer haben wir auch !!!! mal gesehen.
Ansonsten gibt es DAS nur in den Medien.
Ebbe nennt man das da oben.
Ich denke, es ist aber nur ein Werbegag. 

Die Sonne meinte es, wie überall, zu gut.
Drei Monate nicht einmal Regen.
Das nervt. 
Vor allem weil ich die Sonne meide, wo es nur geht.
Was wirklich gut war, war, wie immer, die Luft.
Und die ist es, die uns immer wieder dorthin zieht.
Klare Luft an der Küste hat mit der Luft in Bayern nichts gemeinsames. 

Dann begann  die Rückreise. 
Knapp unter 500 km als Tagesetappe sollte für Menschen meines Alters angemessen sein.
Die Übernachtung sollte, wie immer in Niemegk erfolgen.
Die Wirtin schrieb mir als Buchungsbestätigung: 
„Icke freue mir“

Ca. 30 km vor dem Ziel: „Vollsperrung der Autobahn“
Waldbrand.
An der Ausfahrt stand schon ein restlos ausgebrannter Reisebus. 

Für mich kein Problem.
Dem Navi eine optimierte Route abgefragt, der gefolgt, und........
Ne, ne so einfach war das nun mal nicht.
Von der Autobahn runter. 
Einmal rechts, zwei mal links, und.........
Polizei, „Keine Weiterfahrt. Bitte in diese Richtung“ 
Was blieb  uns übrig? 
Nur das  Navi nervte: „Bitte wenden“ " Bitte wenden"
Nur wohin?
Also fuhren wir kreuz und quer durch den Fläming.
Allein und immer im Vertrauen das das Navi irgendeinmal unser Ziel erkennt und uns dahin dann führt.
„ Bitte in diesen Waldweg“ 
Super, nur nach 1 km eine Schranke. Also wieder zurück. 
Oder die Strasse hörte einfach auf. 
Endlich war es soweit.
Wir kamen doch noch am Übernachtungsort an.
Umweg ca. 1,5 Stunden und etwa 60 km.
Was soll das  schon?
Wir waren ja, auch nervlich, gut erholt abgefahren.

Abendessen.
Trinken. (über das wieviel und was möchte ich schweigen) 
Schlafen.
Frühstücken.
Los geht es wieder.

Auf der Autobahn ca. 50 km gefahren.
„Bitte verlassen sie die Autobahn. Vollsperrung.“

Wenn es weiter nichts ist?
Wir waren ja im Training.
Dem Navi erst mal keinen Blick gegönnt.
Mich an meine Jungvolkzeit erinnert.
Wo steht die Sonne?
In welcher Himmelsrichtung liegt der Bayrische Wald?
DAS ist die Heimatrichtung!
Und?
Es klappte.
Nach etwa 50 km und einer guten Stunde der Erkundung der Gegend und deren Dörfer hatte mein Navi erkannt, aha, der will ja nach Bayern, führte uns auf die Autobahn zurück, und........ .

Ne, ne, so schnell gab Manitou nicht auf.

Wir verliessen planmässig die Autobahn.
Nach ca. 50 km.
Vollsperrung der B22.
Umleitung über........
Da war ich schon vorbei.
Aber das war vorhin  links ab und hier geht auch eine Strasse links ab, also.......
Ich bin ja intelligent......

Kurz und gut.
Als ich nach ca. 1 Stunde, an einem Bach stand, in dem ein Pärchen badete, die Strasse (Weg) zu Ende war, und ich nur noch die Wahl hatte auch zu baden oder mich hier sesshaft zu machen,frug ich die beiden wie ich eine Autobahn als Fixpunkt erreichen könnte. 
Ein Herr, der an einem Haus mit einem Lieferwagen stand, bot  sich an, wenn ich ihm folgte, mich zur nächsten Autobahnauffahrt zu führen.

Was blieb uns übrig?
Er fuhr vor, wir hinterher.
Nach 1 Stunde, über Waldwege, Strassen, an Häusern vorbei deren Besitzer bestimmt noch nicht wussten das der Krieg schon zu Ende ist, endlich eine Autobahnauffahrt in Richtung Prag!

Irgendwie war ich glücklich und wusste, ich habe diese zwei Tage Prüfung überstanden. 
Denn nun konnte ich meinem Navi wieder trauen.

Das Zuhause hatte uns wieder.
Alles ist gut.

Das schönste war für mich dabei. 
(in Erinnerung an frühere Zeiten)
In den ganzen zwei Tagen Fahrt, es gab nie ein böses, unwirsches oder schimpfendes Wort.
Alles wurde mit Humor genommen.
Auch das hinausgeschobene Pipi machen.

Auch deshalb  liebe ich mein Muckelchen.

Und?
In drei Wochen geht es wieder los. 
In etwa die gleiche Richtung.
Vielleicht ist der Wald bis dahin abgebrannt, dann kommen wir auch heil an.
In Umleitungen sind wir nun Profis.
Aber dann dann müssen wir pünktlich sein.
Die Fähre wartet nämlich nicht auf uns. 

Das Leben ist doch wunderschön.