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Freitag, 31. Oktober 2014

Herbstdepression ?


Im Moment ergreift der Herbst Besitz von meinem Gemüte.

Irgendwie verspüre ich nicht mehr die Lust zum Leben.
Die kleinen Unpässlichkeiten machen mir doch  mehr zu schaffen, als mir lieb ist.

Jedes nach Luft schnappen erzeugt leichte Panik.

Immer wieder kommt mir der Gedanke.

Wofür lebe ich eigentlich noch?
Warum sollte ich dies und jenes machen?

Z. B. der Garten. 
Die Maulwürfe fühlen sich doch wohl.
Ich würde mir höchstens bei den Löchern und Gräben die Füsse brechen.

Putzen.
Es kommt doch niemand. Für mich ist dies nicht schmutzig.

Irgendwie ist auch  in mein Denken der Herbst eingekehrt.

Sogar das vier mal Gassi gehen , macht Probleme.

Zum Doktor gehen?
Das habe ich hinter mir!!!!!!!!!!!

Sogar Essen kochen macht keinen Spass.
Lebe nur noch von Vorräten.
Hat auch was gutes.

Wäre schön mal quatschen zu können.
Immer nur mit dem Cognak ist auch nicht das richtige.

Wann kommt das Frühjahr?
Denn dann geht es wieder bergauf.
Auch mit mir.

Mit Sicherheit!

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Wo kann ich laufen lernen?


Kennt jemand eine Gehschule für alte Männer??

????????

Na, auch ich möchte endlich einmal richtig laufen und stehen können.
Es ist nie zu spät das zu lernen.
Wir Alten sollten uns den Jungen nähern.
Nicht umgekehrt.
Schliesslich wollen wir doch nicht auffallen.

Warum?
Ob ich im Fernsehen oder auch in den Zeitungen Frauen sehe, stelle ich immer wieder fest:
Die laufen und stehen anders als ich es mal als Kind gelernt habe.

Aktuelle Stunde blendet ein.
Da steht ein Moderator und seine Partnerin.
Unter dem Moderatorentisch sind die Füsse der beiden zu sehen.
ER steht normal. ( wie ich es bisher immer glaubte)
SIE hat das linke Bein rechts, und das rechte Bein links stehen.
Erst dachte ich, die hätte man am Tisch fixiert damit sie nicht umfällt.
Denn ich kann so nicht stehen.
Aber nein, die kann so auch noch gehen!

Viel schlimmer wird es bei Frauen die laufen.
Die setzen immer ihre Füsse über Kreuz auf den Boden.
Ich weiss nun leider nicht warum.
Aussehen tut es Scheisse.
Bequem kann es auch nicht sein.
Mit der Gesundheit hat es auch nichts zu tun.
Könnte es sein, das diese Frauen gesundheitliche Probleme haben?
Dann möchte ich nichts mehr sagen. Denn Missbildungen oder Gebrechen sollten für andere kein Thema sein.
Ein Orthopäde könnte da vielleicht helfen

Sollte es aber auch eine dieser bekloppten Modetorheiten sein, dann will ich auch so laufen.
Auch ich möchte mit der Zeit, im wahrsten Sinne des Wortes, mit gehen.
In Zeiten der Emanzipation sollten wir Männer darauf achten das wir nicht untergebuttert werden.

Noch einmal meine Frage:
Wer kennt eine Schule für alte Männer in der ich lernen kann wie ein Storch zu stelzen indem ich das linke Bein vor das rechte setze und das rechte Bein vor das linke?

Aber bitte ohne Hilfsmittel. 
Ich denke da an einen Rolllator.







 

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Heute......


Heute???
Ist ein Sch... Tag.

Nicht nur das das Wetter schon so aussieht , wie mein Kopf sich anfühlt.
Werde mich mal beschweren.
Ob der Cognac zu alt war???

Auch keinen Appetit.
Allein das ist schon ein Alarmsignal.
Ich werde doch wohl nicht.......

Das Portal Restaurant-Kritik liegt in den letzten Zügen.
Neue Ratten sind aufgetaucht um sich was zu sichern.

Drohungen werden in die Welt gesetzt.
" Wenn du deine Rezensionen woanders veröffentlichst, dann kommt der heilige Gott sei Bums "

Aufgefallen ist mir.
Wie wichtig vielen Rezensenten diese RK war.
Es muss ihr Lebensinhalt gewesen sein.
Das kann ich zur Not noch verstehen, aber das sie so an ihrem Geschreibsel hängen, das gibt mir zu denken auf.

Entweder waren ihre Elaborate für sie das einzige was sie gemacht haben.
Oder sie wollten alle noch einmal den Literatur Nobelpreis damit erringen.

Ich habe meine Beiträge des letzten Jahres auch gelöscht, aber nur, um sie woanders , in modernisierter Form, neu ein zustellen.

Für viele scheint eine Welt zusammen gebrochen zu sein.

Aber das war doch bei diesen Menschen aus HH nicht anders zu erwarten.

Auf jeden Fall bin ich hoch auf beschäftigt.

Somit hat doch auch das schlucken von RK durch eine Amerikanische Heuschrecke etwas gutes.

Und nicht vergessen.
Ein gutes Stück Qualität im Internet ist wieder einmal den Bach runter gegangen.

Dienstag, 28. Oktober 2014

Erinnerungen (10)


Es wurde hell.
Die Keksdose mit reinem Benzin stand noch da.
Sämtliche Knochen hatten wir auch noch. ( man konnte sie nach dieser Nacht einzeln zählen )

Der Schlüssel rum.
Der Motor brummte.
Es ging zum Pass.
Grosser San Bernhardino.
2047 m hoch.
17% Steigung. 
Schotterstrasse
Das war die eine Komponente.

Die andere.
Eine saure Frau.
Ein Kind was die Schnauze voll hatte.
Kaum noch Geld.

Was war da positiv?
Na, ICH.
Voller Mut und Tatendrang.
Ein neues Auto voller Öl mit Benzin.
Eine Keksdose voll mit Benzin.
Und einen Optimismus den ich bis heute in diesen Dingen nie verloren habe.

Wir fuhren.
Nur, der Wagen zog nach ein paar Kilometern nicht mehr. Er blieb einfach stehen.
?????????
Die Kerzen verrußten. ( bei dem Ölanteil, logisch) 

Um es kurz zu machen.
Der Pass selbst, ist ein Tal.
An der rechten Flanke geht es Kilometerweit immer geradeaus bergauf.
Am Ende des Tals, nach zig Kilometern, eine Linkskurve mit einem Rückblick auf die gefahrene Strecke.

Alle 1 - 2 Kilometer wurde angehalten.
Die zwei Kerzen rausgedreht.
Diese sauber und trocken gemacht.
Während des trocknens etwas reines Benzin in den Tank geschüttet.
Weiter gefahren.
Angehalten, und das Spiel begann von neuem.
Den ganzen Tag lang.
700 ccm und 2 Zylinder brauchen nun mal nicht so viel Treibstoff.

Zusätzlich.
25 PS , ein vollgepacktes Auto und 17% Steigung ist doch auch etwas.

Durch diese Art wurde das Mischungsverhältnis im Tank immer magerer.
Nur soviel.
Wir fuhren den ganzen Tag und die Keksdose gab  ihren letzten Rest erst weit in Deutschland in den Tank ab.
Natürlich wurden die Reinigungsintervalle  immer  länger, nur:

Das Auto qualmte wie ein Schornstein.
Als wir die Passhöhe erreichten, war das gesamte Tal voll vernebelt.
Zum Glück gab es damals kaum Verkehr auf diesen Strassen.
Heute würden wir in den Bau wandern und Führerscheinentzug auf Lebenszeit haben.

 Nun, wir kamen über den Berg.
Wir kamen auch heil und gesund nach Hause.

Der Wagen war gut eingefahren.

Das schlimmste war nur.
Ich hatte Lunte gerochen an diese Art des Fahrens.
Leider meine Frau nicht.

Mal sehen in wieweit ich noch mal so etwas schreibe.
Die nächste Fahrt mit dem Goliath ging nämlich nach Gibraltar.
Dort nach Tanger, aber ohne Auto  Das blieb in Europa. Wir nach Afrika.

Nach dieser Fahrt hier, hielt sich die Begeisterung meiner Frau für Urlaubsfahrten mit mir in Grenzen. 
War eben eine Frau!

Das war auch einer der Gründe für mich, in der Zukunft halbe Weltreisen allein zu machen.
War auch besser so :-))))))))

Männer sind da doch ein anderer Schlag..


Montag, 27. Oktober 2014

Erinnerungen (9)


Nun, die Fahrt ging weiter.
Es war abends.
Tanken stand an.
Benzingutscheine hatten wir bei uns. Immer zu je 10 Liter. Die konnte man damals in Deutschland vorher, bis zu einer bestimmten Menge,  kaufen. In Italien dann zu einem höheren Preis wieder verkaufen.Der Gewinn war die Grundlage des Urlaub Etats.

Es war schon dunkel als wir an einer kleinen Tankstelle anfuhren. Der Tankwart sprach kein einziges Wort Deutsch.
Nun muss ich vorbemerken.
Unser Goliath hatte einen Zweitaktmotor. Das heisst er musste ein Benzin/ Ölgemisch tanken. Verhältnis 1:20 ( glaube ich, oder 1:10) 
" Micella " war ein Begriff für den Hern an der Tankstelle.
Er zeigte mir wo ich das bekomme.
Ein Apparat. Links und rechts eine Glassäule. In der Mitte ein Zeiger zum einstellen. 
Was? Na, den Anteil des Öls wieviel dem Benzin beigemischt wurde.
Ein Schwengel mit dem man die Glasbehälter selber abwechselnd voll pumpte.
No problemo. Erstmal.
Den Zeiger einstellen.
??????????
Da standen Zahlen von 1-10 drauf. Hilfe war nicht zu erwarten.
Dann mal los.
Der Tank war voll.
Irgendwie war mir das alles nicht geheuer.
Ein Auto kam um zu tanken.
Wieder einmal ein netter freundlicher Herr der , oh Wunder, Deutsch sprach. 
Dem erklärte ich mein Problem.
Er sah nach.
Ergebnis: ich hatte statt 1:20 ( 1:10 ) eine Mischung von 1:5 getankt.
Das hiess: Auf zehn Liter Benzin statt eines halben Liter Öls etwa 2 Liter Öl. 
???????????
Lösung von ihm: " Noch reines Benzin in den Tank nachfüllen"
:-)))))))))))
Der war voll!

Kurz und gut.
Gemeinsam wurde nach einer Lösung gesucht.
Ergebnis: Eine Amerikanische, leere Keksdose wurde mit ca. 15-20 Liter reinem Benzin gefüllt. Diese bekam einen Deckel drauf.
Diese Dose bekam meine Frau zwischen die Füsse gestellt.

Der nächste Strassenrastplatz war unser.
Das Geld für ein Hotel war nicht mehr da.
Wieder einmal eine Nacht im Auto.

Damit es nicht so stinkt, stand die Benzin/ Keksdose vor der Autotür draussen.

Wie oft habe ich in der Nacht das Fenster runtergedreht ob sie noch da stand?

Der nächste Morgen war doch  noch soooo weit.


( Fortsetzung folgt ) 

  

Sonntag, 26. Oktober 2014

Still oder ruhig ?



Was mir hier zu Hause ganz besonders auffällt, sind die Geräusche beim wach werden.

Nicht das meine Nachbarn über Gebühr laut sind.
Nein, dieses undefinierbare „Hintergrundgeräusch „ was ich immer und überall höre.
Tagsüber und auch des Nachts.

Egal wo und wann ich bin.
Immer eine Geräuschkulisse.

Da ist der Verkehr auf der Strasse, aus der Entfernung, wohl das Hauptübel.

Wie schön war das an der Küste.

Am Meer, das Rauschen der Wellen.
Etwas weiter weg.

Nichts.
Totenstille.
Morgens….. Nichts.

Ich glaube , so wie man hier auch nicht weiss was klare Luft ist, weiss man auch nicht was Stille oder Ruhe heisst.

Im Umkehrschluss wissen die Leute dort wo ich immer hin fahre nicht, wie es ist in einem ewigen Geräuschpegel und einer Dunstglocke zu leben.

Dazu kommt hier noch die dichte Besiedlung.
Ein Ort geht in den anderen über.

Ich freue mich schon auf meine nächste Reise.

Vielleicht haben diese Gründe auch was damit zu tun, das die Menschen woanders sich wie „ Menschen „ verhalten?




Samstag, 25. Oktober 2014

" ich habe ein Paket für Sie"


Ich kaufe ja bald alles im Internet.
Da fiel mir nun wieder einmal etwas auf.

Die Verpackung.
Nicht die selbst, sondern die Grösse.

Da kommt dann ein Karton.
Innen liegen alte Zeitungen oder Verpackungsmaterial
Oft aus Styropor.
Die Grösse des gelieferten Gegenstandes hätte leicht in einen Umschlag gepasst.

Mancher  Paketinhalt beträgt noch nicht einmal ein Drittel oder Viertel der Kartongrösse.

Der Rest ist mit allem möglichen ausgefüllt.

Könnte es sein, das die Firmen damit ihren eigenen Müll entsorgen?

Im Geschäft macht man sich Sorgen ob man nicht die Einkaufstüte abschaffen sollte.
Man spricht von Müllvermeidung.

Im Versandhandel ist diese Botschaft noch nicht angekommen.

Auch die Transportkapazität wird grössenmässig unnötig belastet. 

Immerhin habe ich einen Zeitvertreib.
Ich zerreisse diese ganzen Kartons.
Und mache dann aus 5 gelieferten immer einen für die Papierabfuhr.

Ob das sinnvoll ist?

Ein gut geführter Betrieb mit motivierten Mitarbeitern könnte hier sehr viel positives ausrichten.

Nicht einen Job absolvieren, sondern ausüben.
Da liegt ein Unterschied zwischen.

Freitag, 24. Oktober 2014

Die Technik und ich.


Ich muss mir was zu Essen kochen.

Das Wasser in den Topf.
Auf den Herd gestellt.
Die Platte des E-Herdes angemacht.

Ich???
Na, schauen wir mal, ob  am iPad was neues rein gekommen ist.
Es dauert ja etwas bis das Wasser kocht.

Russland? kein Bedarf.
Fernsehen? noch weniger.
„Stars“? Um Gottes Willen. Gehöre nicht zu den Leuten die sich für andere Körperzurschaustellenden interessiert.
Halloween? Denke gerade.Noch so ein Schwachsinn der an Blödheit grenzt.
Moment? Oder nicht?
Werden meine sündigen Gedanken sofort bestraft?

Ein Flackern huscht über das Display.
Was kann das sein?
Halloween auf dem Bildschirm?

Ein hoch schauen zeigt mir den Grund.

Zur Vorbemerkung.
Meine Induktionsdoppelplatte steht aus Platzgründen auf dem E-Herd.
Etwas über die hinteren Platten des Herdes ragend.

Dieser Induktionsherd steht in hellen Flammen.
Ich hatte , aus Versehen !!!! (bei mir war diesmal kein Alkohol im Spiel ) die falsche E-Platte angemacht.
Als die nun rotglühend wurde ging die darüberstehende Induktionsplatte in Flammen auf.

Eine schwarze Rauchwolke zog sich durch die ganze Wohnung.

Flammen mit Tuch gelöscht.
Platte raus auf die Terrasse.
Alle Fenster und Türen auf.

Es zog durch.

Komisch war nur, das unterhalb der Zimmerdecke eine Wolke von ca. 60 cm Durchmesser fest hing.
Mit Tuchwedeln habe ich dann die versucht in den Durchzug zu bringen.

Ergebnis:
Platte im Asch. Müll.
Neue ist schon bestellt.
Herd von verbranntem Plastik sauber gemacht.
Optisch alles wieder im Lot.


Nur, der Gestank!!!!!!
Ich rieche den überall.
Da in der ersten Etage auch die Fenster offen standen, ist der Gestank durch das ganze Haus gezogen.
Ich glaube, ich selber stinke auch.

Immerhin habe ich jetzt kapiert wie Galvanisieren funktioniert.
Meine Wohnung ist mit einer schwarzen Patina überzogen.
Hat was exclusives.

Es ist ja nichts passiert.
Verkaufe das eben als typische Eigenart eines alten Trottels.

Ich tröste mich damit, das auch grosse Geister mal Fehler machen können.

Vor allem, es war nicht der Geist von Halloween der mich heim gesucht hatte.

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Erinnerungen (8)




Es wurde im Auto übernachtet.
Gross war es ja, aber 3 Personen....... Eine Nacht kann sehr lang werden.

Die Fahrt ging dann morgens weiter.
Lago Maggiore!
Der Traum eines jeden Liebhabers dieser Landschaft.

Es war nun kein Traum mehr, sondern  Wirklichkeit.
Rechts der See.
Wir auf der Uferstraße.
Links gepflegte Rasenflächen. Villen. Emsige Gärtner. Ab und zu ein Hotelkomplex im Hintergrund.
Wir hielten an.
Rechts die Isola Bella im See.
Links, auf dem Rasen , Gartenmöbel mit Sonnenschirme, einige umherwuselnde Personen , Servicekräfte mit Essbarem, wir hatten Hunger!
Das fehlende Frühstück meldete sich.
Nach Beratung wurde beschlossen.
Hier wird gefrühstückt.
Egal was kommt!
Einmal im Luxus in dieser Umgebung.

Durch das Tor auf die Rasenfläche.
Platz genommen.
Das Personal sah an unserem " Outfit" wer und was wir waren. Besonders nach der Nacht im Auto.
Es war erstklassiges Personal.
Es wurde keine Miene verzogen oder sonstiges, wir wurden genau so zuvorkommend und freundlich bedient, wie die steinreichen Hotelgäste.
Heute, würde ich sagen, vielleicht einen Tick besser noch.
Sie merkten, das das für uns eine andere Welt war, in der wir auch mal schnuppern wollten.
Die ersten Croissants unseres Lebens bekamen wir serviert.
Wir haben mehr unbekanntes probiert, denn gegessen.

Er war wie im Paradies.
Und, was wir nachher sahen, das Haus hiess: " Hotel Paradieso " 
Ich könnte mir vorstellen, das es heute noch existiert.
                                             
Die Rechnung kam.
Es wurde bezahlt.
Damit war unser Urlaub zu Ende und es gab  nur noch eine Himmelsrichtung:
Norden >>>>>>>> Aachen.

Es hat uns beide nicht leid getan.
Es war schön, umhegt und umsorgt zu werden.
Ist mir noch öfter später passiert.
Komisch. 
Nie in Deutschland. Immer nur im Ausland.   

Doch.
Ich brauche es nicht, und würde es auch nicht suchen und bezahlen.

Ein gutes Körnerbrötchen, selbstgemachte Wurst, oder Schinken von Braasch.
Daneben mein iPad mit der neuesten Zeitung, ist mir genau so lieb.

Vor allem, den Fleck den ich auf der Tischdecke mache, den muss ich selbst raus waschen.
Er verursacht mir kein schlechtes Gewissen.

Frühstück im Bauch.
Ein neues Abenteuer erwartete uns.
Wir wussten es, Gott sei Dank, aber noch nicht.

( Fortsetzung folgt )