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Freitag, 29. April 2016

Vorsicht vor der Vergangenheit !!!


Landauf, Landab werden Warnungen ausgesprochen.
Täglich.
Wo man auch hinschaut.
GEFAHR!!!!!!!

"Hütet Euch vor der Vergangenheit."
"Wir wollen nicht mehr alte Zeiten zurück."

Warum dabei immer die Farbe "braun" auftaucht, ist mir ein Rätsel.
Glaubt mir, diese Farbe ist absolut an allem unschuldig.
Genau so wie rot, gelb oder grün.

Sollte man damit aber irgend eine Regierungsform meinen, dann frage ich mich, wie heißt denn die jetzige Epoche?
Hier schlage ich vor: "bunt kariert"

Aber jedwede Vergangenheit ist nur zu einem kleinen Teil politisch zu sehen.
Das Leben besteht nicht nur aus Politik.
Trotzdem ist Leben, im erweiterten Sinne, ohne Politik überhaupt nicht möglich.
Hier müßte man erst einmal das Wort "Politik" definieren um zu wissen worüber man spricht. 
Das würde aber hier und heute zu weit führen.

Klammern wir also die Politik, so weit es geht, erst einmal aus.
Denn diese ist, zu allen Zeiten, immer nur im momentanen Zeitpunkt erlebbar, noch nicht einmal erkennbar und letztendlich dem Zugriff der Bevölkerung entzogen, oder anschließend in der Bewertung und Einstufung durch Menschen, die sie zwar selbst nicht erlebt haben, aber sich anmaßen, ohne meist auch nur annähernd die Wahrheit zu kennen,  über diese Zeit, deren Menschen und ihre Taten, ein Urteil zu fällen.

Also Warnung vor dem damaligen Leben!!??
Vor was denn?
Ich denke, das meine Jugend, egal unter welchen Politikern, besser, angenehmer und  einfacher war als heute.
Vorab: Keine Sekunde meiner Jugend, würde ich mit der heutigen tauschen!

Wenn ich als Kind im Buddelkasten (4 Bretter, gefüllt mit Sand) saß, mit meinen Förmchen spielte, die Hunde neben mir in den Sand pissten und ich mir mit meinen kleinen Händen die "Stulle" in den Mund schob, war ich glücklich.
Ich hatte was zu essen.

Oder im Winter, (damals gab es noch Winter!) mit kurzen Hosen und Holzpantinen stundenlang den Berg runterschlitterte, die langen, von Mama gestrickten  Strümpfe zerrissen und Frostbeulen an den Zehen, (da kam dann schwarze Ichtiol Salbe vom Doktor drauf und fertig war es) dann war ich glücklich.
Ich konnte unbekümmert toben.

Zur Schule marschierte ich, als 6 jähriger, jeden Morgen um 
7 Uhr durch  die Stadt. Ohne Begleitung. 
Auch Autos gab es damals schon!
Ich genoß das Leben um mich und war glücklich.

Meine Vertrauensperson war der "Schupo"
Immer freundlich, hilfsbereit, mit einem offenen Ohr. UNBEWAFFNET!
Er war kein "Bulle", sondern derjenige zu dem ich Vertrauen hatte. 
Es machte mich glücklich weil ich mich sicher fühlte.

Es gab kein Radio (oder erst viel später) kein Telefon, Fernsehen oder gar Telefone in der Hosentasche.
Ich beschäftigte mich mit mir selber. 
Ich war ein glückliches Kind.

Man lernte viel.
Im Leben, auf der Straße in der Schule.
Ich wurde zum Mann erzogen.
Nicht mit Illustrierten oder flimmernden Displays, sondern vom mich umgebenden Leben.

Lernen machte mir zwar nie Spaß, aber ich mußte ! da durch.
Hat auch nichts geschadet.
Auch ohne Klassenfahrten und Dialoggruppen mit Seminaren.
Ich bin heute noch glücklich, das ich als Volksschüler mehr weiß als ein Realschüler heute.
Wenigstens das, was man im Leben braucht.

Zerstreuung gab es auch.
Es war nicht Zwang ein Pimpf  zu werden!
Es war eine Ehre das man durfte.
Die Wochenenden waren immer die schönsten Tage für mich.
Da ging es in den Wald.
Ich war glücklich zu toben, mir weh zu tun, was zu essen zu bekommen.
KIND ZU SEIN!

Der Erfolg dieser Jugend war nun:
Ich hatte eine sehr arme, aber dafür glückliche Kindheit.
Ich war ein Kind.
Nur !!!

Das Erwachsensein kam später!
Uns so sollte es m. E. auch sein.
Ich denke gern an diese Zeit  zurück.

Ich kannte das Wort "Allergie" nicht.
Ich war in meinem ganzen Leben nur einmal krank
(Vor 30 Jahren wurde mir der Blinddarm rausgenommen)
Die Grundlage, das Leben immer anzunehmen, wurde damals gelegt.

Ich bin nun 90 Jahre alt.
Krank? 
Nur weil ein jüngerer Doktor meinte er könnte was.
(dabei war er nur ein Arsch) habe ich heute Probleme.
Abgesehen davon, aber, bis jetzt, gesund.
Fahre durch die Welt (ohne Geld)
Bin jung verliebt.
Sehe alles (noch) positiv an.

Nun frage ich mich:

Wovor warnt ihr alle mich immer ?

Ich wünschte mir, das die heutige Jugend einmal meine Kindheit erleben dürfte.
Aber auch dabei lernen würde, das zum späteren Leben einiges mehr gehört.
Arbeitsam, fleißig, bescheiden, aufrichtig, dankbar, ehrlich und hilfsbereit.

So gesehen, sind für  mich diese Warnungen, Blödsinn.

Und ich verstehe auch meine Oma heute.
Diese sprach, bei aller Armut, immer 
"von der guten alten Zeit
Dabei hat sie bestimmt nicht an Politik gedacht.




Mittwoch, 20. April 2016

Die Paragrafen 90 und 103 in Deutschland


Heute ist wieder  so ein Tag.
Und wieder zum Frühstück eine Zeitungsmeldung die mich zum nachdenken anregte.
Da steht heute: (gekürzt)
"Der Paragraf 103 wird abgeschafft"

Bisher wußte ich nicht einmal, das es dieses Relikt aus der Kaiserzeit noch gab, gibt und angewandt wird.

Dieser Paragraf besagt, das man ausländische Staatschefs nicht beleidigen darf.

Ach Jottchen nee, wieder so ein dehnbarer Begriff.

Wenn es einer verdient hat, und er nichts taugt, sollte man es auch öffentlich aussprechen dürfen.
Wenn einer eine Drecksau ist, bleibt er auch eine Drecksau.
Ob gekrönt, gewählt, Mann oder Frau, delegiert oder sonstwas, da sehe ich keinen Unterschied.

Die Frage ist doch eigentlich eine ganz andere, wann habe ich jemanden beleidigt?
Was ist eine Beleidigung, und was eine reale Feststellung?
Und hier gehen die Ansichten weit auseinander.

Vor allem, wenn es sich um ausländische Personen handelt.
Dazu noch die Frage, wie es im jeweiligen Staat bei den Betroffenen mit den Menschenrechten gehandhabt wird.
Was ich hier in meinem Lande nur anmerke, kann woanders schon eine Totsünde sein.
Auch, ist die "Beleidigung" öffentlicher Art oder eine persönliche?

Z.B. würden mich körperliche Gebrechen des anderen nie dazu veranlassen, mich darauf zu beziehen.
Das wäre in meinen Augen unwürdig.
Aber wie ist es mit den geistigen Gebrechen oder Verbrechen?
An den ersteren leiden ja nun bald 80% aller Menschen die kraft ihres Amtes oder Stellung hier geschützt werden sollten.

Also, ich finde es gut, das dieser Schwachmatenparagraf endlich verschwindet.
Noch schöner wäre es natürlich, wenn nicht der Paragraf, sondern diese Typen endlich verschwinden würden.
Denn gäbe es sie nicht, würde man sie auch nicht beleidigen können.

Da kommt mir nun gerade die Böhmermann Episode in den Kopf.
Es tut mir leid für Euch.
Aber ich, als Erdowan, wäre selbst nach Deutschland gekommen und hätte diesen Böhmermann kastriert.
Für mich waren dessen Äußerungen unterste Schublade.
Mit Gassenjargon übelster Art offenbare ich nur mein eigenes geistiges Niveau.
Dazu wurden auch abhängige Personen und Familienmitglieder mit in den Dreck gezogen.
Sooooo primtiv beleidigt man niemanden.

O.k. wie sich unsere Angelina daraufhin verhalten hat, ist ein ganz anderes Thema.
Jedenfalls bin ich auch da mal wieder anderer Meinung als sie.

Doch zurück zum Zeitungsartikel.
Bisher sprachen wir von der Beleidigung ausländischer Staatsoberhäupter.

Den Paragrafen  90 des StGb. will man aber bestehen lassen.
Der besagt, die öffentliche "Verunglimpfung des Bundespräsidenten" wird mit bis zu 5 Jahren Haft weiterhin bestraft.

Nun verstehe ich eigentlich die Welt nicht mehr.

Da darf ich also sagen, ein XYZ Monarch ist eine Sau, weil er seine Bürger mißbraucht, ohne den Beweis anzutreten das es stimmt oder nicht, und ich gehe trotzdem frei aus.

Sage ich aber:
Das unser  verheirateter Bundespräsident, zwar Moral predigt aber mit seiner Freundin in wilder Ehe lebt.
Das ich es nicht ehrbar finde, seine Geliebte bei Staatsbesuchen als die "First Lady" von Deutschland vor zustellen.
Mir sein erstes Leben in der DDR nicht ganz geheuer erscheint, er mir dafür aber pastoralen Quatsch bald täglich  unterjubelt.
Das ich persönlich seine Beziehung mit der Stasi nie so ganz begriffen habe ( Auch noch bei anderen)
Das er das (sein) Volk als Idiotisch hinstellt indem er erklärt
 " komplexe Dinge dürften nie dem Volk zur Abstimmung vorgelegt werden, weil die es nicht begreifen"
Das er in meinen Augen ein pastoraler Schwätzer ohne jedes Niveau ist.

Das alles stimmt zwar, aber ich würde dafür bestraft werden.
Hier habe ich dann doch nur die Wahrheit gesagt.
Es ist also keine Beleidigung, aber eine Verunglimpfung.
Oder was?

Tut mir leid.
Ich glaube es gibt mehrere Welten.
Und in der, die solche Gesetze macht, da bin ich leider nicht zu Hause.

Ein Arsch bleibt in meinen Augen ein Arsch.
Ob ausländischer Monarch, gewählte Person, ein Millionär, der Bundespräsident oder mein Nachbar.

Daran ändert auch kein Gesetz was.

Oder hat ER es so nötig geschützt zu werden?
Denn ein Vorbild und Repräsentant ist er in MEINEN Augen nicht!

Dienstag, 19. April 2016

Damals und heute !?


Demokratie? Oder was?

Da bin ich nun, ein Kind des ach so verfluchten Naziregimes, bemüht, mich mit den Segnungen der Demokratie anzufreunden.
Oder besser gesagt, die Unterschiede zu sehen, erfahren und mich daran zu erfreuen.
Ist doch alles viel besser!!!!!

Was sind denn nun eigentlich die Vorteile unserer Demokratie gegenüber einer Diktatur und in welcher dieser Formen lebe ich denn heute nun eigentlich?
Ich kenne nur die Deutsche.
Andere mögen anders sein.

Diktatur:
Herrschaft eines einzelnen bzw. einer Gruppe.
Man kennt seine Obrigkeit.
Man kennt seinen "Führer".
Er sagt was Sache ist, die anderen führen es aus.
Das ist Theorie, aber auch Praxis.

Demokratie:
Herrschaft des Volkes. 
(ausgeübt durch frei gewählte Vertreter des Volkes.)
Man kennt nicht die Strippenzieher die die gewählten Vertreter dann in die von ihnen gewünschte Richtung bringen.
Sie müssen das, was der "Boss" vorgibt, bedingungslos absegnen und abstimmen. ( Fraktionszwang)
Welche Interessen der Boss vertritt ist unbekannt.
Man kennt nicht Hintermänner, Geldgeber, Wirtschaftsinteressen oder Profiteure. (Lobbyisten)
Das ist nun keine Theorie mehr, sondern gängige Praxis.

Das alles ist aber nur das Gerüst.
Die Feinheiten sind ganz andere.

Z.B.
Die Freiheit in Wort und Schrift, in Kultur, in der Presse, im persönlichen Leben und der Gestaltung seines eigenen Lebens.

Diktatur und Demokratie im Vergleich:

Medien
A.) Es gab damals nur wenige Medien. 
Kein Fernsehen, kaum Radio und kaum Zeitungen.
Die, die es gab, waren von der Partei redigiert und gleich geschaltet.
Es wurde nur das gedruckt, was im Interesse der Führung war. 
Vergleichsmöglichkeiten waren minimal.
Alles nicht passende, war verboten.
Noch nicht einmal Telefon
Darum spricht man immer "von der guten alten Zeit"
Nicht weil sie besser war, sondern, weil man nie ninformiert war.

B.) Heute gibt es eine Unzahl von Medien, zu viele Sender, weltweites Radio und jede Menge Zeitungen.
Alle diese Medien sind frei, solange sie das schreiben, was die Regierung möchte oder ihnen dient.
Es wird nicht zensiert, dafür aber einfach weggelassen, tot geschwiegen oder von Fremdfirmen gelöscht.
Ich weiss noch nicht wo da ein Unterschied zu früher ist, aber wird wohl schon so sein.
Eine Information ist nur möglich, indem man sich diese selbst im Ausland beschafft, was heute durchaus möglich ist.
Also nennt man diese Methode heutzutage "freie Presse"

Persönliches Leben:

A.) es gab Veranstaltungen  der Partei.
Der Besuch war, für Nichtmitglieder, nicht zwingend.
Ansonsten konnte man machen was man wollte, solange es nicht parteischädigend war.
War es das, wurde man bestraft.
Überwachung fand durch die Parteimitglieder statt.
(die man kannte)

B.) Es gibt heute keine Regierungsveranstaltungen, darum auch keinerlei Besuchszwang.
Dafür aber eine Unmenge von Ansammlungen von Menschen, die sich entblößen, besaufen, gröhlend allgemeine Anlagen zerstören.
Oder auch das Versammeln von Menschen die meinen sich gegen das zu stellen was seit Jahrhunderten die Grundlage menschlichen Zusammenlebens darstellt und man gemeinhin als Abendländische Kultur bezeichnet.
Auch in moralischer Hinsicht.
Das nennt man dann "Freiheit der eigenen Persönlichkeit"

Und im einzelnen?

Heute?

Früher galt das Leistungsprinzip.
Willst du was, dann tue was.
Willst du mehr, dann setze dich auf den Arsch und bemühe dich.
Das fing schon in der Schule so an.
Mein Schultag begann  nicht mit dem Auto der Mutti oder dem Bus.
Ich hatte 6 Tage in der Woche Unterricht.
 Und das jeden  Tag von 8 bis 14 Uhr.
Darum konnte damals ein Volksschüler auch mehr als heute ein Realschüler.
Stress, Allergien und burn out waren Fremdworte.
Genau das war die Grundlage auf dem der Wiederaufbau nach dem Krieg fußte.
Arbeit und Können. Fleiß und Entbehrung.

Damals hieß es.
Kannst du nicht mehr und brauchst Hilfe, dann bekommst du die.
Wenn sie nötig ist.
Heute?
Man kann es ja mal auf einem Amt versuchen und sich durch die Flut von Gesetzen wühlen.
Überhaupt, heute sollte man sich fragen, warum überhaupt jemand Hilfe braucht.
In diesem Wohlstandsleben ist es für mich eine Schande das jemand, nach seiner Arbeit, nicht so viel Geld hat um seinen Lebensabend in Frieden zu genießen.

Da beschließen dann einige da oben, in ihrer grenzenlosen Weisheit, was sie für  das Volk als richtig und wichtig finden.
Alles getreu nach dem Motto:
 "Gebt dem Volk Brot und Spiele"

Ach Gott, was sind wir froh, das wir sooo leben können.
Bitte?
Ich habe früher, wenn man  bedenkt das das alles schon bald 90 Jahre zurück liegt, sooooo viel schlechter auch nicht gelebt.

Wenn mir was nicht gefiel, konnte ich es auch damals sagen.
Hatte ich recht, wurde es geändert.
Wenn nicht, hatte ich eben Pech gehabt.
Wie heute.
Alle Märchen über das geduckte, gedemütigte Volk entspringen doch nur der Phantasie derer die damals nicht gelebt haben.

Es herrschte Zwang.
O.k.
Heute nicht?
Das beste Beispiel habe ich soeben erlebt.
Da schrieb mein Nachbar sein Mißgefallen über das Einfallen von Massen die sich schlimmer als das  Vieh zum Teil benehmen, und schon steht die Polizei vor der Tür und bittet ihn zum Rapport auf die nächste Polizeidienststelle.

Begründung: Volksverhetzung im Fratzelsbuch.
Nur weil jemand sein Mißbehagen äußerte?
Es wurde Anzeige erstattet.
Von wem?
Keine Antwort!
Gibt es so etwas wie eine Geheimpolizei schon wieder?
Oder Schnüffler, auch Denunzianten genannt?

Moment mal.
Ist das nun Demokratie oder Diktatur?
Wo liegt denn  nun der Unterschied von damals zu heute?

Ach ja.
Ein öffentlicher Mensch darf im Fernsehen sagen, das Erdogan ein Ziegenficker ist.
Ob er es ist oder nicht, weiß keiner.
Der bekommt sofort Schützenhilfe und keine persönliche Vorladung per Express.
Trotzdem es in meinen Augen sich nicht gehörte und vor allem im Gassenjargon veröffentlicht wurde.
Aber jemand, der was schreibt, was wahr ist und seinen persönlichen Unmut kund tut, der ist dran?

Ne, ne, ne , wenn Demokratie sooo viel besser sein sollte, da habe ich noch nicht allzu viel davon gemerkt.

Ich sehe alles heute nur als eine Cliquenwirtschaft an.

Nun, das nächste mal, wird wahrscheinlich an meiner Tür geklingelt werden um mich vor zu laden oder ab zu holen.
Denn ich vertrete die gleiche Meinung wie mein Nachbar.

Im Gegensatz zu ihm macht mir das weniger aus, denn ich  kenne noch das Angstgefühl beim läuten der Türglocke ob es die Gestapo ist weil man etwas getan oder gesagt hatte was nicht Partei konform war.
Diese Erfahrung haben andere nicht.
Auch wer einmal in Russischer Gefangenschaft war, wie ich, den kann man nicht erschrecken.
Und bestrafen?
Was will man mir denn nehmen?
Meine Rente die ich mir untertage im Bergbau erworben habe?
Die paar Kröten gern.
Aber meine Meinung und Überzeugung nie!
Denn Angst habe ich auch vor einer Demokratie mit all ihren versteckten Auswüchsen und Hinterhältigkeiten nicht.

Immerhin, damals wurde einem immer gesagt wer einem ans Leder will.
Damals kannte man seine Feinde.
Heute aber wird all und jenes hinter dem verfluchten Wort "Datenschutz" versteckt.
Dabei ist das nur eine verdummende Worthülse.
Heute gehört das Verschweigen von Menschen die jemand anderen anzeigen, bestimmt zur Willkommenskultur.
Der Denunziant scheint auch zu dieser Regierungsform zu gehören.

Fällt mir gerade so ein.
Ob das in der Zone auch so war?
Dann verstehe ich vieles.
Denn unsere oberste "Führung" kommt ja da her.









Montag, 18. April 2016

Farbenlehre: BUNT !


So ganz langsam normalisiert sich die Debatte über die fremden Menschen die hier her kommen.
Ich sage bewußt Menschen und nicht Flüchtlinge, da ja der weitaus größte Teil keine Flüchtlinge sind.
Menschen ? 
Na ja, wenngleich auch etliche darunter sind, die diese Bezeichnung nicht verdient haben.

Nun aber gut.
Es wird ruhiger.
Also ein neues Thema muß her.
Eines das die Menschen in Rage bringt.
Eines das sie beschäftigt.
So beschäftigt, das die Leute  in der Politik und in der Finanzindustrie wieder ihre schmutzigen Geschäfte unbeobachtet treiben können.

Denn das gehört seit jeher, schon aus Römerzeiten, zum Werkzeug derer die das Volk benutzen und von dem sie leben, nämlich der Spruch:
"Gebt dem Volk Brot und Spiele"

Nun, beim Kaffeetrinken, lese ich gerade in der hiesigen Presse die Überschrift:
"Demo, bunt  statt braun"

Ohne zu überlegen weiß ich, das man es wieder einmal geschafft hat, Menschen mit einem Slogan auf die Straße zu bringen, der sie wieder in Rivalitäten gegeneinander ausarten läßt.

Was mich daran stört, ist, dieses von niemandem mal überlegte Motto.

Da heißt es nun wieder einmal "braun"
Der Inbegriff des Bösen.
Die Gefahr für unser Leben.
Pfui, aber auch.
Die Gefahr die auf uns zukommt.

Braun?
Was meint man eigentlich damit?
Adolf Hitler?
Leute, mal aufgewacht der ist schon seit rd. 70 Jahren tot.

Den Diktator (an sich)?
Es gibt auf dieser Welt mindestens soviel Diktatoren wie es Demokratien gibt.

Den Nationalsozialismus?
Aha, man will also kein Nationalist sein.
Schade, alle anderen Menschen sind stolz auf ihre Herkunft.
Auf ihr Volk, auf ihr Land, auf ihren Stamm.

Sozial?
Leute, genau das fehlt in unserem Staat.
Dafür lohnte sich eine Demo, aber nicht dagegen.

Die Ideen des Adolf Hitler?
Ach, jeder hat da so seine Ideen und Vorstellungen.
Jeder versucht die durch zu setzen.
Meist sind sie allesamt Scheiße.
Sogar Angelina Merkolowa ist dagegen nicht gefeit.

Doch weiter.
Also bunt gegen braun.

Was ist nun aber bunt?
Meint man das national oder international?
Im ersteren Falle könnte man auch sagen schwarz gegen braun.
Hätte gereicht, da wir hier in Bayern sind.
Da gibt es eben in der Regel nur schwarz und tiefschwarz.

Meint man es aber International, Menschen übergreifend, dann bin ich aber dagegen.
Denn:
Bunt schließt auch alles andere ein was so im Moment unsere Kultur angreift.
Dazu gehört dann auch die unmenschlichen Riten und Gebräuche aus dem Islam.
Dann auch dazu Halal, Frauen  Verachtung und ein gestörtes Verhältnis zum Leben.

DAS aber will ICH nie!
Dann doch lieber braun in all seinen Schattierungen.

Bunt?
Ich glaube, das die meisten Demonstranten überhaupt nicht wissen oder begreifen für was sie demonstrieren.
Es gäbe viele andere, viel tiefer greifende Dinge, für die man auf die Straße gehen sollte.

Z.B. Der Verkauf und Verlust unserer Rechte.
Die totalitäre Überwachung und die Hilfslosigkeit der Bürger dagegen in diesem Staat.
Die Ausbeutung jedes einzelnen zu Gunsten von ganz wenigen.
Die einseitige Information in den Medien.
Das bewußte dumm halten der Kinder in der Schule.
Oder ein Thema was vollkommen untergeht.
TTIP wäre so etwas.
Da werden wir alle an verbrecherische Unternehmensgruppen verkauft.
Keiner kümmert sich darum.
Keiner weiß was da hinter dem Rücken, sogar des Bundestages! geklüngelt und verschoben wird.
DAS wäre eine Demo wert, aber nicht eine mit Farbenlehre die sowieso niemand mir erklären kann.

Bunt?
Ach ja.
Im Karneval malt man sich ja auch bunt an.
Warum?
Damit man sich selbst belügt und betrügt, sich vom eigenen beschissenen Leben einmal ablöst und sich in eine "bunte Welt" der Träume oder sagen wir mal des Selbstbetruges flüchtet.

Dafür hätte ich nun noch Verständnis, aber nicht für eine dämliche Demonstration zu der sowieso nur eine bestimmte Gruppe hingeht.
Komisch, eigentlich immer die gleichen Menschen.
Nämlich die, nicht genügend selbst nachdenken.
(Können oder wollen?)


Sonntag, 17. April 2016

Oh Gott: Diese Nazis.


Da lese ich doch so viel über den "braunen Dreck"

Warum eigentlich diese Beschimpferei?

Niemand, aber auch niemand von denen die das schreiben, hat in dieser Zeit gelebt.
Alles kennen sie nur aus den Erzählungen oder von Lehrern die damals auch nicht gelebt haben und nur dummes Zeug nachplappern.

Geschönt um uns reif für diese neue Form der Regierung zu machen wird alles verteufelt was damals war.

Ich spreche jedem Menschen das Recht ab, über die Menschen die im Dritten Reich unter Adolf Hitler gelebt haben ein Urteil zu fällen.
Man muß in diesem System gelebt und es erlebt haben.!!!!!

Einwand:
Aber, da gibt es doch die vielen ermordeten Menschen in den Konzentrationslagern???

o.k. 
Es war so.
Über die Zahl und den Umständen was, warum und wie wollen wir uns nicht streiten.
(Da gehen die wildesten Geschichten rum. Meist erfunden und gelogen)

Wohl aber über die Aussage vieler damaliger: 
"DAS, ja das haben wir ja nicht gewußt"

Doch, es hat JEDER gewußt.
Schon im Jahre 1936 war auf dem Titelblatt der 
"Berliner Illustrierten" das Foto des Eingangstores eines 
KZ-Lagers abgebildet.
In Berlin marschierten täglich die Kolonnen der KZ-Insassen über den Wilhelmsruher Damm zur Arbeit in den ARGUS Motorenwerken.
Jeder sah, wie die Menschen von Tag zu Tag abbauten und zum Schluß nur noch als Skelette wankten.

Ansonsten waren die Menschen unter Adolf Hitler froh, das es ihn gab.
Denn vorher lebte man um vieles schlechter als unter ihm.

Nicht umsonst starben noch bis zur letzten Minute Tausende von Soldaten gemäß ihrem Treueschwur.
Wenn die Menschen damals sooooo voller Angst und Abscheu waren, wäre viel früher Schluß gewesen.

Es geht mir nicht um die Verherrlichung der damaligen Zeit.
Es geht mir nur um Versachlichung.
Aber ich wehre mich vehement der jetzigen Gepflogenheit entsprechend, jeden und alles als "Nazi" zu bezeichnen und die damaligen Menschen, ob ihrer Überzeugung in den Dreck zu ziehen.

Diese Menschen waren die Eltern oder Großeltern der heutigen Generation.
Sie haben gebüßt für ihre Überzeugung.
Sie haben alles nach dem Kriege getan um das wieder in Ordnung zu bringen.

Und alle die sich heute den dicken Arsch wärmen und die große Nazikeule schwingen sollten mal überlegen wem sie das zu verdanken haben.
Vielleicht ihrer eigenen Arbeit, aber auf dem aufbauend was man ihnen hingesezt hatte.

Diese heutigen nahezu paradiesischen Zustände in allen Bereichen des Lebens, haben sie DIESEN damaligen Menschen, diesen NAZIS,  zu verdanken.

Überhaupt finde ich, das man eine vergangene Regierungsform oder Politische Überzeugung nicht mit einem Schimpfwort belegen sollte.

Wie wäre es denn vielleicht damit:?

"rote Säue"
"grüne Idioten"
"Gelbe Pädophile"
"schwarze Himmelskomiker"
oder sonstwie.

Was nun die Taten der Nazis anbelangt........

Es gibt in der Geschichte dieses Erdballs keine Regierungsform, keinen Staat und keine religiöse Ausrichtung an deren Händen kein Blut klebt.

Ob die Pharaonen, die Kreuzzüge, die Schweden in Deutschland, die Spanier in Südamerika, die Amerikaner mit den Indianern ( wobei ich an die Südstaaten mit ihren Negersklaven überhaupt nicht denken möchte)die Türken mit den Armeniern und heute an den Kurden.
Oder sollte ich mal aufzählen wieviel Menschen und Soldaten NACH dem Krieg von den "Befreiern" ermordet wurden?
Warum wird in den Schulen nichts von den "Rheinwiesen" oder den Kosakenverbänden erwähnt?
Oder die Toten in Sibirien?
Peinlich, das diese Toten auch die Zahl der von Hitler umgebracht wurden bei weitem überschreitet.

Alle, aber  auch alle sind gleiche Mörder an ihren Artgenossen.
Ohne Unterschied. 
Und niemand hat das Recht sich über andere zu erheben.

Nur bei vielen wird es zur Heldentat hochstilisiert.
Es war und bleibt immer MORD!

Warum also nun mit einemmal die Nationalsozialisten?

Wir wollen es nicht hochrechnen.
Interessierte finden im Internet genug Quellen um zu sehen, in der Statistik liegen wir noch ganz weit unten.

Ich habe in dieser Zeit gelebt.
Ich war und bin stolz darauf.
Die jetzige Regierungsform hat mich noch nicht überzeugt das sie besser ist
Sie ist nur anders, feiner, humaner, aber in der Ausrichtung und im Erfolg gleich.

Das "gemeine" Volk ist IMMER der Dumme.
Die da oben brauchen es um Ihr Ego und Ihren Profit zu bedienen.

Das war so und das bleibt auch so.

Doch, eines hat sich geändert.
Alle Völker hatten Nationalstolz.
Auch die Nazis.
Heute???????

Ach weißte.......
und wenn:
Worauf denn???

Samstag, 16. April 2016

Nicht die Römer spinnen, die "Bayern"


Halt, etwas muss ich sofort korrigieren.
Nicht alle, aber wenigstens die Sparkasse hier in meinem neuen Heimatort : Arrach.

Doch zu meiner Feststellung.

Da gibt es hier im Ort z.B. eine Aral Tankstelle, eine Volksbank und eine Sparkasse.

Die Tankstelle hat seit über 50 Jahren ihre Geschäftsverbindung mit der hiesigen Sparkasse.
Alle Geschäfte, Zahlungen und auch Investitionen wurden bisher dort abgewickelt.

Nun lese ich in der heutigen Zeitung einen Brief von der Sparkasse an den Pächter der Tankstelle:
"Für die Bargeldeinzahlungen von Ihnen, werden wir  ihnen ab 01.01.2016 eine monatliche Pauschale von 350,00€ in Rechnung stellen."
Punkt!

Diese Einzahlungen durch die Tankstelle in der Filiale der Sparkasse geschehen 2 - 3 mal pro Woche.
Sortiert und geordnet!

Und dafür soll nun im Jahr eine Gebühr von : 4.200,00 €
fällig werden !!??
Nur fürs Geld einzahlen!

Moment mal.
Die spinnen tatsächlich.
Oder sollten nun auch die kleinen Bankangestellten überschnappen?

apropos, wollen wir doch gleich mit einem weiterverbreitetem Irrtum einmal aufräumen.
Sparkassen sind keine Banken!
Sparkassen gehören in aller Regel zu den jeweiligen Gemeinden in denen sie agieren. Ihre Aufgabe besteht in der Kreditvergabe und andere Bankgeschäfte an und für die Einwohner der Gegend. Nun ist es nicht die vorrangigste Aufgabe der Sparkassen, Profit zu machen, sondern gezielt für das Wohlergehen IHRES Kreises zu sorgen.
Früher (heute ?) wurden sie dafür steuerlich besser behandelt als eine Bank.
Also von den Angestellten, von oben bis unten, eines privaten Geldinstitutes nicht einer Bank.

Doch was ist, neben der Pflege ihrer Zweigstelle, den überdurchschnittlichen hohen Gehältern, den seeehr humanen Arbeitszeiten , eigentlich ihre Arbeit?
Das was früher reine Kopfarbeit für die Angestellten war, erledigen heute Computer in Sekundenschnelle.
WAS wird eigentlich noch an Arbeit dort geleistet, wenn man mal auf das Bildschirmstarren absieht?

Nun, erstmal fühlt man sich wichtig und muss immer sehr gepflegt sein(?)
Dann dem Kunden versuchen eine Versicherung, die niemand braucht, auf zu schwatzen.
Und..... Na und..... Mir fällt im Moment nichts ein.
Jedwede Geldgeschäfte, Transaktionen, Geldüberweisungen usw. geschehen per PC.

Doch, da sind die Geschäftsleute mit ihren Bareinnahmen.
Diese Münzen und Scheine müssen noch in die automatische Geldzählmaschine eingelegt werden.
Das wird auch nicht mehr per Hand gemacht.

DAS ist die einzige Arbeit die sie noch haben.
Und darum fordern die Sparkassen, überall im Land horrende Gebühren.

Dafür wird hier aber für jede Buchung, bei allen, 2,00 € an Gebühren berechnet.
Wofür eigentlich?
Damit das der Computer "piep" macht?

Sie vertrauen auf die Dummheit der Menschen.
Denn bald jede Bank macht das, was Sparkassen sich je Monat mit 10,00 - 20,00 € honorieren lassen, kostenlos.

Schon einmal nachgerechnet?
Ich bin seit ca. 50 Jahren bei der Postbank.
Ich habe noch nie einen Pfennig bezahlt.( und wenn, dann in den ersten Jahren eine kleine Gebühr.)
Wäre ich bei einer Sparkasse Kunde gewesen, hätte ich pro Jahr etwa ( ganz minimal geschätzt) 200,00€ bezahlt.
Das macht, summasumarum in 50 Jahren etwa 
10.000,00€ (in Worten: Zehntausend) 
die ich gespart habe!

Doch zurück zu dem was ich in der Zeitung heute lese.

Begründung der Sparkasse:
"Durch den hohen Aufwand"

Herrgott nochmal.
DAS ist doch ihre eigentlich Aufgabe und Arbeit.
Oder was sonst?
Nur um den Personalstand zu halten?

Schließlich hat man doch jahrelang darauf hingearbeitet das zwangsweise alle Geldgeschäfte des Bürgers über diese Institutionen laufen.

Wenn eben, die wirtschaftliche Situation es heute nicht mehr erlaubt, mit den anvertrauten Geldern der Kunden Monopoli zu spielen, dann muss man eben mal sparen und nicht die Kosten auf die Kunden abwälzen.
Auch Sparkassen sind ein Dienstleistungsunternehmen.
In meinen Augen sogar entbehrlich.
Sie sollten mal vom hohen Ross runter kommen.

Oder, da taucht bei mir gerade ein Gedanke auf.
Ist das die Auswirkung höherer Mächte, denen daran gelegen ist, das  Bargeld ganz ab zu schaffen?
Man fummelt da seit längerem ja daran rum um endlich alles unter Kontrolle zu haben.
Sollte das der wahre Grund sein?
Der "große Bruder" wirft seine Schatten voraus.

Immerhin hat der Tankstellenpächter das einzig richtige getan.
Er hat seine Geldgeschäfte von der Sparkasse zur Volksbank verlegt.

Nun meine, noch offene Frage.
Warum bezahlen hier immer noch  so viele Menschen jeden Monat Wahnsinnsgebühren für nichts?
Für Leistungen die woanders kostenlos sind?

Sagte ich ja oben.
Manche Bayern spinnen wirklich.






Freitag, 15. April 2016

Die wundersame Vermehrung des Geldes.


Bald alle Länder dieser Erde bemühen sich, durch Versprechen oder Geldzahlungen an die Industrie, oder auch manchmal durch ihre Politik, Arbeitsplätze zu schaffen.

Und das ist gut so.
Jedenfalls im Grundsatz.

Leider klappt es nicht immer so.
Da verändern sich die wirtschaftlichen oder politischen Grundlagen.
Oder aber auch der Unternehmer findet, das ein anderer Staat ihm lukrativer erscheint, und dann klappt es mit der Beschaffung nicht so ganz.

Hier ist nun jede Regierung gefordert.
So auch die unsrige!

Aber, da wir ja eine tolle Regierung haben, hat man zwar keine produktiven Arbeitsplätze geschaffen, dafür aber lukrative.( Jedenfalls für den Staat)

Wie durch ein Wunder, machten sich doch bis heute ca. eine Millionen Menschen auf die Wanderschaft, sahen Deutschland als das "gelobte Land" an, und auch reif für die Errichtung eines Kalifat.
Und es kommen  noch mehr!
Wetten?

Die Regierung, völlig unschuldig daran, sah sofort ihre große Chance.
Zwar braucht die momentane Wirtschaft noch keine zusätzlichen Arbeitskräfte, aber wenn mal, die Konjunktur hoch schnellt, dann......
Vor allem sind die neuen zwar doof, aber dafür billiger.
So in etwa waren die Gedankengänge.

Doch zuerst müssen wir das Volk mobilisieren das die da mit machen.
Zuerst muss man Ihnen das schmackhaft machen.
Das geht immer am besten über die Tränendüse.

Klappte auch.
Hervorragend!
Nun können Betriebe  erst mal ihre Lagerbestände los werden.
Bezahlung?
Dafür nimmt man Steuergelder.
Reichen die nicht, no problemo, drucken wir eben was nach.
Es  besteht sowieso keine Deckung der Papierfetzen.
Oder kann mir jemand erklären wo die Wirtschaftsüberschüsse der vergangenen Jahre geblieben sind?
Früher war da noch Gold als Sicherheit, heute dürfen wir Deutsche nicht einmal hinsehen wo angeblich unser Goldbestand liegen soll.

Zelte, Betten, Decken usw. jeder Mist fand seinen Abnehmer.
Verkommene Gaststätten waren gefragt. 
Alles natürlich unter dem Deckmantel der Hilfsbereitschaft.
In Wirklichkeit zur Gewinnmaximierung.

Der nächste Schritt ist nun die feste Unterbringung und Versorgung der ankommenden Massen, ohne Gegenleistung von Seiten der Begünstigten.
Keine Sorge. Siehe oben, Steuergelder.

Und vor allem was für ein Reservoir an Nachkömmlingen sich da noch auftut.
Da kommen noch die vierfache Anzahl an Familienmitgliedern.
Nur sind die entweder Kinder oder Alte.
Also nur Kostenträger.
Material für Generationen.
Macht nichts.
Bezahlen wir mit links.

Vor allem aber Arbeitsplätze wurden im Beamtensektor aus dem Boden gestampft.
Geld? Siehe oben.

Es muss doch ein totaler Leerlauf bei den Ordnungsorganen  bisher gegeben haben, das mit einemmal so viele Beamten für ungeplante Aufgaben vorhanden waren.

Dazu kommt ja noch, wieviel Beamte sind denn auf der Jagd nach "Abweichlern"?
Von jenen, die nicht daran profitieren und nicht damit einverstanden sind und ihren Unmut öffentlich äußern?
Von jenen die Angst und Sorgen haben.

Denn wo kommen denn mit einem male die polizeilichen Anzeigen alle her die sich auf mißliebige  Kommentare z.B in Fratzelsbuch beziehen?
Beschuldigung: Volksverhetzung.
Da muß doch eine riesige Mannschaft vor den Computern sitzen und Tag und Nacht alles lesen und begutachten.
Waren  diese Beamte vorher ohne Arbeit oder hat man  neue eingestellt?

Geld, was vorher für Brückenbau, Straßen oder sonstigen sozialen Einrichtungen nie vorhanden war, ist mit einemmal im Überfluss vorhanden.

Und weil das so ist, und ich das alles nicht nachvollziehen kann, ich mich beschissen und betrogen vorkomme, darum traue ich dieser Regierung nicht mehr über den Weg.

Ich wünsche mir eine Regierung die gemäß ihrem Amtseid meine Interessen wahrnimmt und nicht eine  die der Industrie nach läuft, den Anweisungen fremder Nationen gehorcht und die Gelder meines Landes zweckentfremdet .

Vor allem eine die mich respektiert und nicht verarscht.