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Mittwoch, 17. August 2022

DER ALTE AM MEER ist verunsichert..



....Habe ich da was verpasst?

Wieder mal zu lange geschlafen oder war ich wieder mal besoffen?

Haben WIR Krieg?

Da lese ich z.B.:

1.) Einführung eines bundesweiten BEVÖLKERUNGSSCHUTZTAGES

2.) Die Nutzung aller Sirenen in Deutschland für die Feuerwehren fällt weg. Dafür werden alle Sirenensignale in ganz Deutschland  einheitlich an die damalige Kriegsnutzung angepasst und auch nur dafür benutzt.

3.) Alle Sirenen werden zusätzlich von dem Betrieb mit Strom auf Akkus umgerüstet, damit bei Stromausfall die Sirenen ihre Warnfunktion immer noch erfüllen können.(rechnet man heute, in Friedenszeiten  schon damit?)

4.) Das THW wird „optimiert“ (Bundeseinheitlches Technisches Hilfswerk. Eine Erfindung von 1919 (TH) die Adolf Hitler weiter geführt hat)

5.) Am 08.12.2022 wird es einen bundesweiten Warntag geben. Alle Sirenen werden ertönen und ALLE Handybesitzer bekommen eine Nachricht auf ihr Gerät die wie eine SMS aussieht.

6,) Wir müssen Strom sparen. Wenn nicht freiwillig, dann eben über den Preis. Was du nicht bezahlen kannst, kannst du eben nicht beziehen.

7.) Der Energieverbrauch von Heizungen wird ebenfalls über den Preis eingeschränkt.

8.) Gasheizungen werden verboten (über 65% in Deutschland) Wärmepumpen sind das Ziel. Nur gibt es keine und die Kosten liegen, je Haus, bei ca. 30.000,00€ )

9.) Lebensmittel werden exorbitant teurer. (Gehen die Überschüsse in die staatliche Vorratshaltung? Macht man immer um für einen Krieg gerüstet zu sein)

10.) Man debattiert  z.Zt. über die Einführung eines Pflichtjahres für jedermann.  (Früher nannte man das RAD)

11.) Da ist z. B. ein Konzern. (EON) Der gründet eine neue Firma in der er seine Werke einbringt. Danach übernimmt eine Finnische Firma diesen Konzern. Diese macht Gewinne. Durch die Politik der Regierung wird das Geschäft schlechter. Verluste entstehen. Also kommt unsere Regierung und gibt diesem Finnischen Konzern einige Milliarden Euro. Aber nicht aus eigener Tasche (nebenbei bemerkt: Unser Staat hat keinen einzigen Pfennig. ALLES was er hat sind unsere eingezogenen Steuergelder) Und das tollste daran ist. Diese Milliarden werden NICHT aus Steuergeldern genommen, sondern UNS, dem Volk zusätzlich aufgebürdet in Form einer Sonderabgabe für die nächste Zeit.

Und nun nicht lachen. Die darauf entfallende Mehrwertsteuer in Höhe von 19% streicht unsere Regierung ein.


Nun frage ich mich, was unterscheidet diese, heutige  Zeit von der, in der ich damals gelebt habe?

Nur, da war damals Krieg! Richtiger Krieg!

Diese , ach so schlechte, Nazizeit.

Im Moment sehe ich keinen Unterschied zu damals.

Ich werde genau so bespitzelt, beeinflusst und gegängelt wie damals.

Alle Medien laufen auf Hochtouren mit Regierungspropaganda. 

Man hat sich scheinbar von der wahren Herrscherin über Deutschland der Friede Springer, der Duzfreundin von Merkel und Arbeitgeberin des Mannes von Merkel, nicht getrennt. 

Oder diese Dame ist so clever, dass sie auch die neue Regierung wieder in der Tasche hat.

Alle Preise steigen an. Ist ja klar. Je höher die Preise, desto höher die Einnahmen des Staates durch die Mehrwertsteuer. SO kann man die Kriegsausgaben begleichen und gleichzeitig die Rücklagen für den Wiederaufbau der Ukraine erstellen.

Ist schon toll.

Wir schicken Waffen an ein kriegsführendes Land.

Erwarten aber vom anderen Land, das es uns dafür billige Energie liefert.

Aber oh Gott, DIE machen das wirklich! 

Nun, dann wollen WIR es aber nicht, denn das verträgt sich nicht mit unserer Einstellung zum Krieg.

Wir haben keinen Krieg, finanzieren ihn aber und schimpfen auf den Gegner das der uns das übel nimmt

.

Und das eigene Volk muss für alles herhalten.

Da kostet z.B. (heute in Oldenburg)  bei BMW eine Monteurstunde etwas über 200,00€.

Ich glaube, das ist Weltspitze.

Dabei ist die Leistung dieses Betriebes auf dem Niveau eines Entwicklungshilfelandes.

BMW hat Schwierigkeiten bei seinen eigenen Autos den selbst eingebauten Fehlerspeicher aus zu lesen.


Genau wie unsere Waffen für die Ukraine. nach ein paar Schuss, reparaturbedürftig.

Und all das verkauft uns unsere Regierung als Erfolg.

Das ganz schlimme daran ist.

WIR glauben das alles noch.

Hier sind nun auf Fehmarn auch viele Flüchtlinge untergekommen.

Damit diese traumatisierten Menschen sich wieder finden, tut man alles für sie.

Es vergeht kein Tag an dem man mir nicht beibringt WAS man alles für diese Menschen tut und noch tun müsste. ICH lehne das für mich kategorisch ab!

(Ach Jottchen, wat sind wir jut)

Nur, warum sind die eigentlich hier?

Wenn ich mir die Landkarte ansehe, sehe wie groß die Ukraine ist, (auch im Verhältnis zu Deutschland)  wieviel Land von Krieg heimgesucht ist, kommt mir der Gedanke, das es riesige Gebiete in der Ukraine gibt, die noch nicht einmal wissen DAS überhaupt Krieg ist. Warum flüchten die eigentlich nach Deutschland?

Klar, hier werden sie sofort in das Deutsche Sozialsystem mit ALLEN Rechten aufgenommen.

Schade, ich bin schon hier, sonst würde ich auch hierher flüchten.

Und dann verstehe ich auch einen Monteurstundensatz von 200,00€ die Stunde.

Da fließt eben viel MW-Steuer in die Staatskasse.

Denn all dieser Schwachsinn muss bezahlt werden.

Ob sich überhaupt mal jemand die Mühe gemacht hat, DAS alles sachlich und nüchtern zu überdenken?

Seine Kosten die er zu tragen hat ? (vor allem im nächsten Jahr wenn die Abrechnungen kommen) 

Welche Ferniele  dieses Land hat?

Das wir nur 1% der Weltbevölkerung stellen aber die übrigen 99% erretten wollen?

Ich dachte immer, die GRÜNEN wären Spinner.

Heute denke ich bald, sie sind Ausführende irgend einer anderen Macht.

Denn so selbstzerstörerisch kann doch kein Mensch sein.

Oder doch?

Sonntag, 14. August 2022

DER ALTE AM MEER und die KFZ-Werkstätten auf Fehmarn.


Hat Probleme......

….nicht mit sich selbst und auch nicht mit Lucie.

Aber mit seinem Auto.

Nicht nur ich bin uralt, mein BMW auch. Dazu kommt noch das ich ein absoluter Laie in Autodingen bin.

Mein Wagen: E39  525i Automatik , Baujahr 2003, Kilometerstand. 179 000, Typ 692

Wagen läuft ohne Mängel seit seiner Inbetriebnahme.

TÜV ist fällig.

Bei dieser Gelegenheit hat mir die Werkstatt den Getriebeölkühler ausgewechselt und 1 Liter Getriebeöl (wer weiß was) da reingeschüttet. Es wäre nötig gewesen.

Was in Wirklichkeit da alles gemacht wurde ist kaum nachprüfbar. 

Der Wagen lief aber.

Man hat mich einfach über den Tisch gezogen.

Mit Pipapo,  waren es am Ende ca. 3.500,00€

Das war im Mai.


Im Juni undichter Auspuff.

Neue, andere Werkstatt.

Ölwanne wäre auch undicht und ein neuer Getriebeölkühler wurde eingebaut. (Der 2.!!)

Und wieder 3 Liter irgendein Automatikgetriebeöl.

Mit allem was man noch machte, neuem Pipapo, ca. 2.300,00€ diesmal.

Und wieder war ich der Dumme.

Aber der Wagen lief.


August, 500 Kilometer nach dem ersten Werkstattaufenthalt und TÜV, auf der Autobahn, stottern des Antriebs.

„Antriebsnotprogramm“ auf dem Display.

In die letzte Werkstatt wieder.

Prüfen, suchen, alles mögliche, aber der Wagen läuft nur unter besonderen Umständen und dann mit halber Kraft.

Da steht er nun.

Werkstatt schafft es nicht ihn  in Betrieb zu bringen.

Internetrecherche sagt: Falsches Getriebeöl und zu wenig. Werkstatt Verschulden.

Meister sagt, nee, 

Und nun?

Mit mir habe ich im Moment keine Sorgen, mit Lucie sowieso nicht, aber nun mit diesem Auto. Oder besser mit den Werkstätten hier auf Fehmarn.

Ohne Auto sind wir aufgeschmissen.

Will ich das Auto haben, will der Betrieb für seine Fehlersuche Geld haben. 

Auch wenn er keinen Erfolg hatte.

Im Moment weiß ich weder aus noch ein.

Kann doch nicht mein eigenes Auto des Nachts klauen um damit in eine BMW Werkstatt zu fahren (50 Kilometer)

Wieder bezahlen?

Dabei sind wir nun am Arsch.

Und da will mir jemand was von Deutscher Wertarbeit und Können erzählen?

Ich habe im Moment so die Schnauze voll.

Vor allem von den Abzockern in den sogenannten Meisterbetrieben des Deutschen KFZ Gewerbes.

Schau’n mer mal.

Dienstag, 9. August 2022

DER ALTE AM MEER ? Lohnt sich das?



Da sitze ich nun. 

Habe Angst vor der nächsten Jahresabrechnung meines Vermieters. Versuche nicht daran zu denken, wie die im nächsten Jahr noch ausschauen wird.

Und warum?

Ich lebe doch in einem Deutschland wo es sich „lohnt.“

Sagt man mir doch immer.

Und wieder fällt mir diese Formulierung auf.

Will ich klagen? Nein, ICH kann NICHT  klagen. Denn mein Leben war schon viel tiefer unten. Kaum jemand weiß heute, was Hunger ist. Den hat man nicht weil der Döner-Laden schon geschlossen hat, sondern wenn man nicht mehr weiß WAS man essen sollte. Oder noch schlimmer, wenn man nicht weiß ob einem ein anderer etwas gibt.

Doch zwischen Hunger, Angst, Zufriedenheit, Sicherheit usw. gibt es viele Varianten.

Man kann leben oder vegetieren.

Man kann aber auch prächtig leben.

Man muß nur zu einer bestimmten Kaste gehören.

Früher war es der Adel.

Dann kamen die, die es geschafft haben.

Dazu gehört nun z.B.
Politiker.

Clan-Mitglieder. (möglichst mit Arabischen Wurzeln)

Unternehmer.

Oder auch die, die es verstanden hatten frühzeitig einen geeigneten Steuerberater zu finden.

Nun, manchen geht es auch SEHR gut, wobei man nicht weiß woher und warum es so ist.

Da findet man z.B. , nur mal eben so, etwas über 200.000 € im Schließfach eines Abgeordneten.

Pikant ist die Sache, da er, nach Deutschem Steuerecht, keine Angaben zu machen braucht, woher er das Geld hat. Auch das Finanzamt kann nichts machen, da er es ja bei der NÄCHSTEN Steuererklärung „wahrscheinlich“ angegeben hätte ( :-))

Und das er ein Intimsfreund unseres Bundesbubis ist, und derselbe immer noch vergessen hat wie es mit der Cum Ex Affäre war, der Warburg Bank und ihm als Finanzsenator von Hamburg, habe ich doch so meine eigenen Gedanken.

Politiker zu sein, bedeutet nicht das man das gelernt hat und intelligent ist, sondern das man keinen Charakter hat. .

Und so gibt es viele andere wundersamen Geldvermehrungen in diesem Land.

Da bekommt das Wort „wo es sich lohnt“ für mich eine ganz andere, verständlichere Bedeutung.

„Lohnen“??

Mal ganz provokatorisch gefragt:

LOHNT es sich denn, bei rd. 1000,-€ die man vom Staat bekommt, eine Arbeit anzunehmen?

Und wenn man es tut, wird diese Summe, die man verdient, von den 1000.- abgezogen. 

Also geht man umsonst arbeiten.

Es „lohnt“ sich also für manchem nicht zu arbeiten. Und das soll nun auch noch fest-und fortgeschrieben werden.

Bürgergeld nennt man es. 

Ja, ja unsere GRÜNEN, sie sorgen für ihre Klientel.

HILFE?? OH ja. Das ist eine Verpflichtung des Staates, aber sie darf nicht dazu dienen, dass es Menschen gibt die davon ein Leben lang ohne Arbeit leben.

„LOHNT“

DOCH, es lohnt sich.

Da haben wir ein Türkisches Ehepaar. ER gründet 2008 mit einem Deutschen und einem weiteren Türken eine Firma.

180.000.000€ gibt mal schnell die Firma HEXAL dazu. Man will ein Krebsmittel erfinden. (Wer will das nicht?)

Das alles dümpelt so vor sich hin. 2014-18 sichert man sich im vornherein ab und schützt Patente. Gewinn = 0 Euro.

Nach 12 Jahren ist es soweit.

Januar 2020, man findet Corona. Da bietet sich was an. Es wird etwas erfunden was mit einem Impfen nichts gemein hat, aber helfen soll und ungeahnte andere Perspektiven eröffnet. Die Regierung spuckt mal schnell 

100 000 000 € aus. (In Worten: 100 Millionen) Nur mal so in Vertrauen auf die Zukunft.

April 2020, nach 3 Monaten,  ist es schon fertig. Erste Test.

November 2020 beginnt das Verabreichen der Substanz in den menschlichen Körper. 

(Ich kann es immer noch nicht als Impfung bezeichnen)

Und nun nach genau 2 Jahren verkündet das Unternehmen stolz seinen 1/2 jährlichen Geschäftsbericht.

2022, im ersten Halbjahr, einen Umsatz von 

9,6  MILLIARDEN € wobei von denen ein Reingewinn von 

5,4 MILLIARDEN Euros übrig bleibt.

Seht Ihr, HIER bekommt das Wort „LOHNEN“ eine ganz andere Bedeutung.

Ach, da denke ich gerade an mein letztes tanken.

Wie teuer der Sprit fürs Auto geworden ist, weiß jeder.

Der böse Putin. Oder???

Na, dann sehen wir ihn nur als böse an, denn alle Mineralölfirmen haben ihre Gewinne vervielfacht. Die werden ihm ein Denkmal setzen.

Auch hier „LOHNT“ es sich in Deutschland zu leben (oder wenigsten seine Geschäfte zu machen)

Ich weiß nicht. Für mich hat es sich bisher noch nicht „gelohnt“

Und wenn ich so zurück denke, eigentlich für keinen normalen Bürger.

Im Gegenteil, sehe ich mal die Lebensqualität und nicht den Mammon, auch da finde ich meine Welt nur zugekleistert mit Vorschriften, Verboten, Hinweisen. Gesetzen usw.

Wir zahlen zwar die zweithöchsten Sozial- und Steuerabgaben, aber rangieren, wenn es mal jemand brauchen sollte, weit hinter den anderen Ländern zurück.

Da kann man doch eigentlich zum jüngsten Fall der RBB Intendantin Schlesinger nur sagen: 

„Richtig gemacht, Mädel. Es hat sich für DICH „gelohnt“ .

300 000 € Gehalt, Renovierungskosten ihres Büros 670 000 € Aufträge an den eigenen Mann usw.

Warum denke ich nun gerade an Bertolt Brecht?

„Die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht.

Und man sieht nur die im Lichte.

Die im Dunkeln sieht man nicht“

Einen schönen Tag noch.

Vielleicht „lohnt“ er sich für manchem von Euch.


DER ALTE AM MEER und seine Zeitung



Liest noch täglich seine Zeitung.

Natürlich strömen auch unzählige Nachrichten aus allen anderen Kanälen über ihn rein.

Eigentlich toll.

Oder?

Ich denke da an die so geschmähte Zeit in der ICH gelebt habe.

Da gab es kein Fernsehen, Internet oder diesen ganzen anderen  Neumodischen Schnick-Schnack.

Da gab es eine Zeitung (oder auch 2,3) 

Diese hing in einem Schaukasten an einer Häuserwand.

Menschen mit mehr Geld bekamen die auch im Abo.

Die meisten Zeitungen gab es dafür aber auch zwei mal am Tag.

(war einer meiner Nebeneinkommen, die aus zu tragen)

Telefon hatte niemand.

Radio? Den Volksempfänger konnte man über die Stromrechnung kaufen. Ich glaube 35,00 Reichs Mark hat er gekostet.

Dann konnte man Reichssender soundso hören.

Hans Fritsche gab seine Kommentare, Göbbels hielt seine Ansprachen und das singende Pferd oder die Nachtigall trällerte was.(das singende Pferd = Zarah Leander, die Nachtigall = Serita Serrano. Nicht der Schinken) 

Natürlich alles  im Sinne der Partei.

Eigentlich war das Radio der Knüller.

Später im Krieg, zapfte man eine Telefonleitung, die irgendwo vorbei lief,  an und konnte die Funkleitstelle der Nachtjäger abhören.

So erfuhr man schon immer frühzeitig wenn „Feindliche Bomberverbände den Raum Stendal erreicht hatten und sich im Anflug auf die Reichshauptstadt“ (oder anderswo) befanden.

Natürlich war der Rundfunk gleichgeschaltet.

Neben viel Unterhaltung, natürlich auch sehr viel Politik.

Das man damit nur Deutsche Sender empfangen konnte, war klar. 

Mit ein bisschen Geschick aber auch andere.

Das waren dann eben „Feindsender“ 

Wieviel Kinder haben ihre Eltern bei der Partei oder Polizei angezeigt weil diese BBC ( London) gehört hatten?

Nun überlege ich gerade.

Was war eigentlich besser?

Eine gleichgeschaltete Information zu bekommen die man kannte und aus denen man selbst die eventuelle Wahrheit herausfiltern konnte, oder, wie heute, mit einer nicht überschaubaren Flut von Nachrichten eingelullt zu werden die zum grössten Teil frei erfunden oder gelogen sind?

Das weglassen von Informationen ist immer Zensur.

Das geschah damals genau wie heute.

Hier denke ich gerade an die laufenden Ereignisse.

An Corona, die Ukraine-Russland Tragödie, an den Energiemangel oder auch an die Teuerung.

Hier kommt mein alter Spruch wieder zur Geltung.

„Es war (ist) alles so, nur etwas anders“

Es findet meiner Meinung nach im Moment eine Gehirnwäsche mit diesen Themen statt.

Dazu trifft sie auch noch auf ein Volk welches viel leichtgläubiger geworden ist.

Niemand hinterfragt.

Die Menschen verteidigen fanatisch IHRE Meinung oder Ansicht.

Meist können sie die noch  nicht einmal sachlich begründen sondern verweisen auf irgendwelche „Nachrichten“  die auch nicht auf Wahrheit beruhen. 

Es findet keine kritische Analyse mehr statt.

Einer der wesentlichsten Merkmale der Demokratie, ist doch die Freiheit des Geistes und des Wortes.

Dazu gehört auch die Diskussion und die Würdigung der Meinung des anderen.

Das alles ist nicht mehr vorhanden.

Wir haben keine Diskussionskultur mehr.

Heute gilt die Devise:

„Leute fresst mehr Scheisse, denn Milliarden Fliegen fressen die auch und können sich nicht irren“

Und damit auch alles im Sinne der Mächtigen funktioniert, wird gespitzelt und überwacht.

ICH war früher freier als heute.

Da kannte man den Feind. Da wusste man wer Denunziant war.

Heute aber kann ich ja noch nicht einmal auf die Toilette gehen. Denn dann gibt mein Handy schon meinen Standort an die Gestapo weiter.

Der grösste Witz ist das Wort Datenschutz.

Mehr wurden die Menschen noch nie verarscht.

Was ich immer sagte und sage.

„Es gibt keinen Datenschutz.“

Das ist der Sand den man uns in die Augen streut.

Und die Quintessenz daraus?

Wir haben uns in unserem Leben, in Bezug auf Freiheit, nicht verbessert.

Die Kreise, die uns heute führen,  haben nur die Möglichkeiten uns zu überwachen und zu beeinflussen verfeinert.

Passt auf Euch auf.

Wie stand auf einem Plakat bei den Nazis?

„ Psst, Feind hört mit“

Auch heute noch.