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Mittwoch, 28. Oktober 2015

Ich habe es satt !!!!!!!!


Da lese, höre und sehe ich nun Tag und Nacht.
Überall in den Medien.
Wo ich geh und stehe:

"Flüchtlinge!"

Es scheint kein anderes Thema mehr zu geben.
Immer und überall versucht man mir diesen inszenierten und gesteuerten Exodus von  Massen schmackhaft zu machen.

Mir ein schlechtes Gewissen ob meiner Einstellung einzuhämmern.

Mich auf kommendes, unbekanntes vor zu bereiten.
Ach wie schön wird das alles.

Des Nachts schrecke ich schon auf und träume, ach hätte nicht doch noch ein Jordanplanscher Platz neben mir in meinem Bett?
Sollte ich meinem Hund nicht doch seinen Knochen wegnehmen und den lieber einem "armen, hungrigen " Migranten geben?

Gestern sprangen zwei um ihr Leben fürchtende Flüchtlinge in einen eiskalten Fluss um an das rettende Ufer Deutschlands zu schwimmen.
Sie wollten ihr Leben retten.
Sie wurden, zwar unterkühlt, aber Gott sei Dank, gerettet.
Gut?
Eben nicht.
Sie waren in Österreich !!!!!!
Wo war da eine Gefahr für Leib und  Leben?
Nein, nur die Schmalztiegel in Deutschland waren das Motiv.
Und so ist es bei 90% aller, die hier von einigen Menschen die von ihrem Helfersyndrom umnachtet sind, sehnlichst erwartet werden.

Leute es kotzt mich an.
Aber gewaltig.

Es gibt mehr, andere und wichtigere Probleme für MICH!
Mein leben gehört mir und soll mir nicht von anderen vermiest oder vorbestimmt werden.

Dieses, von interessierter Seite, hervorgerufene Chaos, sollten die lösen, die es verursacht haben und daran verdienen.

Von mir auch die Sozialspinner die mit ihrem Klatschen und Fratzelsbucheintragungen ihr  eigenes Gewissen beruhigen möchten.
Denn das sind, in meinen Augen, Menschen, die nur über ihren Tellerrand schauen.
Die auch über die Folgen noch nie nachgedacht haben oder es auch nicht können.

Es geht doch überhaupt nicht darum was das kostet.
Da wird eben die Notenpresse in Tag- und Nachtschicht immer mehr Papier bedrucken.
Ob wir das ungedeckte Papiergeld nun korrupten Staaten bzw. Unternehmen in den  Asch schieben oder davon diese Menscheninvasion finanzieren, ist doch völlig gleich.
Diese Milliarden sind sowieso schon lange nicht mehr gedeckt.
Jeder Privatmensch würde schon lange wegen Insolvenz vor dem Richter stehen.

Der Zug ist längst abgefahren und in den Bahnhof eingefahren.
Mich graut es schon von der täglichen Berieselung mit diesem Thema wenn es nun kalt wird.
Welche Horrormeldungen mir dann untergeschoben werden.

Ich habe es satt!!!
Solange wie die Regierung und die Exekutive sich nicht an bestehende Gesetze hält, geht mir das so am Asch vorbei wie es nur möglich ist.

Aber, man sollte sich einmal Gedanken machen, wie man in Zukunft !!!! mit diesem Problem leben will.
Vor allem die, die immer noch Blümeken verteilen als Freizeitsport ansehen.

Wenn z.B. in einer Stadt diese anderen Religionsträger einen bestimmten Prozentsatz erreicht haben, werden sie ihre " berechtigten"!!! Ansprüche anmelden.

Bau von Moscheen.
Änderung der Schulordnung und des Lehrstoffes.
Und vieles, vieles mehr.

Es wird so nicht kommen?
Oh ja.
Ich verwette meinen Arsch drauf.
Der Anfang ist jetzt schon im Ruhrgebiet gemacht, wo die Ordnungsgewalt und auch die Konfliktbeseitigung von diesen Menschen eigenständig wahrgenommen wird.
Wann wird der erste Richter einknicken?
Überhaupt nicht. 
Denn das macht die Justiz schon heute.

Auch komisch.
Von Griechenland, das bis zum Erbrechen die Kassen anderer geplündert hat, spricht niemand mehr.
Im Moment lachen die sich halbtot, weil Miss Merkle ihnen freiwillig Geld angeboten hat, wenn sie doch ein paar Durchreisende, bitte schön, bei sich behalten würden..

Oder, da lese ich heute.
160 000 !!!! suchende  
(es widerstrebt mir das Wort "Flüchtling" zu benutzen) wurden von der  EU auf dem freien Markt angeboten das andere Staaten sie  aufnehmen.
Und die Angebote kamen freudig.
Belgien wird 30 Menschen aufnehmen
Deutschland 10 Menschen
Litauen 4 Menschen.

Im übrigen , bisher nur als Absichtserklärung !!!! 
Ds heisst also noch nichts.

Bitte?
Eine Ente?
Nein, Quelle : Bildzeitung vom 28.10.2015 Seite 3
Ich fühle mich nicht mehr verarscht, ich bin es.
Das schon lange.
Auch in sehr vieler Hinsicht.
Und nie vergessen.
Alle und jeder, muss immer alles in seinem Leben bezahlen.
Auch das Leben auf anderer Kosten.

Darum kotzt mich das Thema an.
Auch die ach so "bemitleidenswerten" alles  forderden Menschen und Andersgläubigen die meinen ihre versprochenen Houries mit ihrem Honig und der Milch hier zu finden.

Nicht bei mir !

NACHTRAG um 14,55 Uhr
DA ist es!

Ich kann garnicht so viel essen, wie ich kotzen möchte wenn ich daran denke das so etwas für mich da sein soll.
Das dieser Mensch einen Eid geleistet hat.
Sollte er DAS wirklich gesagt haben, dann.........
"Ich kann einfach nicht mehr "




Dienstag, 20. Oktober 2015

Alles Bild? Oder was?


Da prangt heute morgen eine riesengrosse Überschrift auf der Titelseite der grössten deutschen Tageszeitung mit den 4 Buchstaben.

                >>Bild stellt die Hetzer an den Pranger<<

Gleich zwei Seiten widmet die Zeitung nun der Wiedergabe von Fratzelsbuch-Eintragungen.
Viele davon gehören wirklich in den Mülleimer oder, wie auch in der Zeitung angedeutet, vor die Exekutive.

Auch mit allem Verständnis von mir für den Bildungsstand mancher Verfasser,
(leider den der Mehrheit dieser Bevölkerung  nach dieser Bildungspolitik und Volksverdummung durch diese Regierung), und auch nach der Unmöglichkeit der heutigen Handygeneration sich in verständlichen, klarem, anständigem Deutsch zu unterhalten oder zu schreiben, 
gehe ich völlig konform mit der Zeitung:
            Das geht einfach nicht und gehört sich nicht.

Aber:
Auch eine ganze Reihe von Kommentaren würde ICH bedingungslos unterschreiben und gut heissen.
Diese spiegeln begründete Sorgen und Ängste wider und gehören nicht öffentlich "verdammt".

Von all diesen Dingen abgesehen, stört mich aber die Selbstherrlichkeit dieser Zeitung.
Ihr Gesinnungswechsel.
Ihre Überheblichkeit andere, mit einer nicht in die Regierungslinie passenden Einstellung, neuerdings !!!!
zu brandmarken.

Es ist die Aufgabe einer "freien" (?) Presse zu informieren und zu unterrichten, nicht aber jemanden an den Pranger zu stellen bzw. als Lobbyist millionenfach Reklame zu machen für Dinge die mehrheitlich eben  nicht SO gesehen werden wie man es an interessierter Stelle gerne sehen würde.
Eine Beurteilung dieser fremden Meinung sollte jedem selbst überlassen bleiben.

Wenn ich ein Industrieprodukt öffentlich vergleiche bzw. eine negative Meinung habe, werde ich bestraft.

Warum kann eine Zeitung öffentlich Menschen zitieren die nicht auf der Sozialspinnerwelle mitschwimmen?

Seit wann darf man, trotz gegenteiligem Gesetz, Bilder von Personen ohne deren Einwilligung, veröffentlichen?

Oder versteht man das unter einer "freien" Presse das die schreiben darf was sie will oder ihr passt?

Da schreibt Bild:
>>Wir stellen die Hetzer an den Pranger<<

Sind alle Menschen "Hetzer" ( oder auch Nazis) die eine andere Meinung haben als unsere  Politiker die keinen Realitätsbezug zu ihren Wählern mehr haben und nur noch in Theorie und Selbstbefriedigung agieren?

Warum ist ein Mensch der Angst hat, ein Hetzer ?
Warum geht man nicht darauf ein und versucht es ihm zu erklären?

Aber bitte nicht mit Christlichen Phantastereien durch den Bundesgaukler!
Der stinkt mir schon, auch wenn er nicht den Mund auftut.
Ehe ich Moral predige, sollte ich erst mal meinen persönlichen Lebenswandel in Ordnung bringen.
Ein Mensch der mir Moral predigen will, sollte erst selbst welche haben.

Und wenn ich dann, auf der gleichen Seite der Zeitung lese, das die vor ein paar Monaten noch übervollen Kassen der Krankenkassen, demnächst ihre Beiträge erhöhen werden 
(und das etwa um 300,00€ pro Jahr) unter Ausklammerung des Arbeitgeberanteils !!!!!, dann frage ich mich, ob diese letzte Meldung nicht genau  das aussagt, vor dem die 
"Hetzer" auch Angst haben?
Nämlich ihre und auch meine persönliche Sicherheit  in materieller Hinsicht.

Interessanterweise war genau die Partei für die alleinige Belastung der Arbeitnehmer verantwortlich die heute vehement die Massen von neuen Konsumenten hier rein hievt.

Auch der Begriff Nazi und rechts stösst mir immer wieder auf.

Ich erwähnte es schon einmal.

Ich bin in diesem Regime gross geworden.
Ich sehe nicht viel Unterschied zu dem heutigen.
Darum stellt diese Bezeichnung für mich auch keine Diskriminierung dar.

Und allen die heute das als Schimpfwort gebrauchen spreche ich jedes Recht auf eine pauschale Be- oder Verurteilung ab, da sie alles was sie sagen nicht erlebt, sondern nur aus einer "freien" Presse angelesen haben.

Jede Regierungsform ist immer aus der jeweiligen Zeit und den Umständen heraus bewertbar.
Jeder Vergleich ist unrealistisch.

Fazit:
Ich habe Angst vor Menschenmassen, unterwandert mit religiösem Background, unkontrolliert auf eine, in etwa, funktionierende Gesellschaft, auf Geheiss irgendwelcher ominöser  Interessengruppen los gelassen werden.

Ein Flüchtling ist etwas GANZ anderes und ganz genau in der Genfer Konvention festgeschrieben.
Diese heisse ich herzlich willkommen!

Nur: 
Da ist auch, nach Beendigung der Gefahr für Leib und Leben,  die Rückkehr in deren Heimat wieder vorgesehen.
Davon spricht hier kein Mensch.
Im Gegenteil.

Wir brauchen keinen einzigen Facharbeiter.
Die Industrie braucht Konsumenten.
Nicht mehr und nicht weniger.

Die Rente?
Lasst uns doch mal über eine Abgabe oder Besteuerung der produzierenden Maschinen nachdenken.
Nicht über die Besteuerung des Menschen.
Denn immer mehr Produkte zum Nutzen des Unternehmers stellen die Maschinen her und nicht der Mensch.

Ach Gott wie wäre es schön, eine "freie" Regierung und Presse mit kleinen demokratischen Ansätzen zu haben.
Voll sich ihres Amtseides bewusst.
Und nicht eine,  sich dem noch immer herrschenden Besatzungsstatutes beugenden Möchtegernpolitikern.

Wie steht es denn nach 70 Jahren mit dem Abschluss eines Friedensvertrages?

Träumen darf man doch wohl noch ohne in der Bildzeitung erwähnt zu werden?

Oder was ????






Mittwoch, 14. Oktober 2015

Freiheit und Demokratie


Da habe ich nun mit meinem letzten Blogeintrag manche Leser irgendwie verunsichert.
Oder sagen wir besser, einige, wenige.
Es ist auch o.k. so, denn durch Provokation ergibt sich eine Diskussion.
(hört sich zwar blöd an, ist aber leider so)
Nur in einer Diskussion kann man die Meinung des anderen erfahren, seine eigene kund tun, gemeinsam die Standpunkte ausloten und auch, vielleicht, einen gemeinsamen Nenner finden.

Ein Freund von mir nun war nicht ganz meiner Meinung.
Er sah, und das mit Recht, manches anders, als ich.
Vor allem hatte ich das Gefühl, das wir unter verschiedenen "Schlagworten" etwas völlig anderes verstehen.

Er schrieb mir u.a. (wörtliches Zitat) :
>>irgendwie verstehe ich Deinen letzten Blog nicht? 
Schreibt da jemand sich was von der Seele, fühlt sich da jemand in unserer Demokratie nicht wohl oder unfrei? kein Unterschied zu früher? 
Freiheit ist doch vorhanden, solange man sich an Recht und Gesetz orientiert.
Ungerechtigkeit oder Unrecht davon gibt es genügend. 
Sich verarschen lassen, bleibt jedem selbst überlassen, wenn er sich läßt? 
Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden. (R.L.) kommunistische Diktatur, Monarchie, parlamentarische Demokratie? Es gibt keine absolute Freiheit! 
Aber Demokratie ist wohl zur Zeit die einzige Staatsform, die uns ein gewisses Maß an Freiheit erlaubt<<

Ich erlaube mir nun, obigen Auszug hier zu veröffentlichen und zu beantworten.

1.)
Meinen Blog zu verstehen?
Muss man das?
Wer liest schon zwischen den Zeilen?
Ich sehe an der Statistik welches meiner Themen wieviel Leser hat.
Ich habe es längst aufgegeben andere zu "verstehen"
Lohnt nicht.
Also auch bei mir nicht.

2.)
Von der Seele schreiben?
Aber natürlich. 
Alles was mir  auf der Seele liegt, versuche ich in meinem !!! Blog zu verarbeiten. 
Denn so sehe ich den Sinn meines Blogs für mich.
Ich schreibe nicht aus Langeweile oder um anderen die Zeit zu vertreiben, sondern über Dinge die mir im Kopf rum gehen.

3.)
In "unserer" Demokratie sich nicht wohlfühlen?
Sofort begann es in meinem  Kopf zu rotieren.
"Unsere"?
Gibt es da verschiedene ? Andere Demokratien?
Gehen wir doch einfach in der Theorie einmal zur Tante Wikipedia.
Da steht, bzw. stellt sie es sich wenigstens als Märchen vor:
Zitat:
" ...... In denen Macht und Regierung vom Volke ausgehen......usw"

Nun, das kann man doch beim besten Willen nicht von Deutschland sagen.
Es beginnt mit der Wahl der "Volksvertreter"
Wer wird nominiert?
Nach welchen Kriterien entscheidet das jeweilige Parteigremium wer, und auf welchem Platz, der ausgesuchte Kandidat steht?
Der Listenplatz dient dann dazu, vom Wähler abgelehnte, doch noch in das Amt zu hieven.
Der jetzige Bundestag hat 630 Abgeordnete.
(ein Viertel davon wäre genug, aber dann müssten sie ja arbeiten),
davon sind :
149 Beamte oder öffentlicher Dienst.
80 Anwälte und Notare.
35 Unternehmer.
Aber nur 15 Landwirte.
Und wer vertritt mich als Rentner oder Arbeiter?
Sie vertreten alle nur ihre ureigensten Interessen oder die, von denen sie gut bezahlt werden.
Ich möchte hier nur das Thema "Lobby" erwähnen.
Für mich eine Farce in der Demokratie.
Von ihrem Eid möchte ich nicht reden.
Oder vertritt auch nur eine/r die Interessen des Deutschen Volkes?
In meinen Augen nicht.

Und sitzen sie einmal 4 Jahre in ihrer Pfründe, sind die Fäden auf Generationen hinaus geknüpft.

Es gibt also keine repräsentative Volksvertretung in Deutschland.

Wo geht also die Macht vom Volk aus?
Vom Menschen?

Meine Oma lehrte mich immer:
Wer das Geld hat, hat auch die Macht.
Und das  gilt auch noch heute!!!!!!

Überhaupt ist das Wort Demokratie für mich etwas verdummend gemeint.
Es wird immer jemanden geben der die Richtung angibt.
Der "befiehlt" !!!!!
Vielleicht können andere ihn beraten, aber dann würde er Schwäche zeigen.

Schon der Beginn der "Demokratie" war die Herrschaft einiger ganz weniger über das ganze andere Volk.
(wie heute!)
In Griechenland waren es wenige.
Die anderen alle waren (in der Demokratie) der Pöbel.
Also kein gutes Vorbild.
Es wäre gut, mal sich darüber schlau zu machen.

Ergo:
Das was man mir mit dem Wort Demokratie verkaufen will, kann ich leider nicht nach voll ziehen.

Dann die Frage: "ob ich mich wohlfühle oder unfrei"?
Kurze Frage, kurze Antwort:
Ich fühle mich nicht wohl und auch nicht frei.

Kein Unterschied zu früher?
Nein.
Ich wurde in meinem ganzen Leben von Regierungen und deren Exekutive gegängelt, belogen, betrogen und ausgenutzt.

Und daran hat sich bis zum heutigen Tage nichts geändert.

Überhaupt, was heisst Freiheit?
Das da unerzogene Menschen, einem Drogensüchtigen Penner auf einer Bühne hinterrennen und dafür Grünanlagen zu Tausenden zertrampeln dürfen ohne das die Polizei eingreift?
Oder das man für Unsummen Euros sich geschmacklose Fetzen um den Leib hängt und damit sich "cool" auf die Strasse wagt?
Oder das man seine sexuellen Kontakte in der Zeitung veröffentlicht?

Was versteht man überhaupt unter Freiheit?
Frage man doch mal einen dieser Migranten, was ER sich darunter vorstellt?
Jeder findet eine andere Definition dafür.

Ich war zu jeder Zeit meines Lebens gleich frei oder unfrei.
So ist das Leben immer, zu jeder Zeit, für jeden.

Das sich mein Leben materiell entscheidend verbessert hat, hat nichts mit diesen Dingen zu tun.
In Bezug auf Freiheit hat sich  nichts verändert.

Das was da oben steht:
"Freiheit ist doch vorhanden, solange man sich an Recht und Gesetz orientiert."
ist Nonsens, denn jeder Staat hat sein 
"Recht und sein Gesetz" als Maxime gesetzt.
Auch wenn es das Töten von Menschen vorsieht.
Wer sich dagegen wehrt ist ein Terrorist.
Egal in welcher Regierungsform er lebt.

Dann verstehe ich auch nicht die Stampede der Millionen nach Europa.
Sie brauchten doch nur zu ducken.
Ergo: Tue was man dir sagt, dann bist du frei!
Ist doch wohl SO nicht gemeint.

Nein, Freiheit hat m. E. nach was mir geistiger Freiheit zu tun.
Mit Willensäusserung.
Mit persönlicher Entfaltung.
Mit Schutz seines eigenen Ichs und allem was dazu gehört.

Auch das Recht eine eigene Meinung zu haben die nicht in das Schema von Moralaposteln, Sozialspinnern, Wirtschaftshörigen oder politischen Phantasten hinein passt.
Das ich mich frei entfalten kann, informieren kann, nach meinem Gusto leben darf.
Mich frei artikulieren darf, auch wenn es nicht in das gängige Credo hinein passt.
Natürlich immer unter Berücksichtigung und der Rücksichtnahme auf meine Mitmenschen.
Aber auch auf meine Umwelt.

Zu jeder Freiheit gehört aber auch:
Rücksichtnahme und Toleranz allem und allen anderen gegenüber.
Freiheit hat mit Rücksichtslosigkeit nichts zu tun.
Aber auch nicht mit hemmungslosem Ausleben eigener Vorlieben.

Erst wenn ich das verwirklichen kann, dann lebe ich in einer Freiheit.

Das aber was ich heute hier vorfinde, hat zwar einen anderen Touch, aber ich persönlich empfinde nicht sehr viel Unterschied zu der Zeit, in der ich gross geworden bin.
( bin gern bereit mich mit jedermann persönlich darüber zu unterhalten)

Ich werde heute noch  genau so belogen und betrogen, für dumm gehalten, ausgenutzt und als Masse verkauft und behandelt.

Da hat sich nichts geändert, ausser der Tatsache, das die Zeit, ihre Entwicklung, ihre Technik und ihr Lebensstandard sich verändert hat.

Aber das hat ja nun wirklich nichts mit "Demokratie" zu tun.

Oder vielleicht doch?
Dann aber im negativen Sinne!

Warum ich das hier schreibe?
Ich denke mir, das diese "sogenannte Demokratie" keine ist, sondern eine Staatsform die der Gewinnmaximierung einzelner und in die Strategie anderer Staaten eingebunden ist nach der alten Römischen These:
" Gebt dem Volke Brot und Spiele" 
( dann stören sie uns nicht in unserem schändlichen Tun)

Wann wacht dieses Land auf?
Denkt mal nach und begreift, das in einer  "Demokratie" auch wirklich das Volk sagt und bestimmt wie es leben will.








Sonntag, 11. Oktober 2015

Wir sind frei!! Oder???


Da gibt es auf der Welt eine Unzahl von Kommunikationsmittel.
Ob kommerziell oder offiziell.
Print oder digital.

Ihr Sinn und Zweck ist sehr vielfältig.
Wie da sind:
1.) Unterhaltung
 (wohl für die meisten)

2.) Werbung
 ( um Dumme zu finden um denen zu erklären das die Dinge die sie im Grunde garnicht brauchen, trotzdem kaufen müssen)

3.) information
 ( eigentlich der einzige Alimentationsgrund und auch wichtig)

Bleibe ich nun mal beim letzteren.
Was ist Information?

Weitergabe von Nachrichten.
Diese können nun privat, kommerziell oder aber auch öffentlicher Natur sein.

Privat.
Z.B. will man eben der übrigen Umwelt mitteilen, das derjenige, den sie sowieso nicht kennen, endlich den Löffel abgegeben hat.
Für den einen "endlich" für den anderen "leider" , für den Leser aber nur zur Befriedigung seiner Neugier.

Kommerziell.
Z.B. den geneigten Lesern sagen, das sie nun auch den gleichen Schund bei ihnen kaufen können, oder aber auch, das, man höre und staune, der Lebensmitteldiscounter diese Woche auch Lebensmittel ( Butter und Fleisch) verkauft und diese einen Cent das Kilo billiger ist als der Konkurrent.
Das wiederum beflügelt viele dafür eben mal 10 km mit dem Auto weiter zu fahren.

Offiziell.
Und das ist der eigentliche Grund.
Hier werden  nun Nachrichten und Informationen, Begebenheiten und Ereignisse aus Politik, Wirtschaft (obwohl diese nur einen Bruchteil der Bevölkerung interessieren dürften) aber auch Tagesereignisse mit geteilt.

Weil diese geschriebenen Dinge aber auch Meinungsbildend sind, sind sie immens wichtig.
Damit nun kein Blödsinn passiert, hat man diese Informationen in mehreren Gesetzen geschützt.
Pressefreiheit ist eines davon.
Ein schönes Wort.
Eine gute Sache.
Aber immer nur, aus welcher Richtung man es betrachtet.
Denn mit einer gesteuerten Presse kann man ein ganzes Volk manipulieren.
Und wer will schon, das "sein" Volk anders denkt, als man selbst oder es vielleicht merkt , wie man es verarscht.

Und darauf ist man, besonders in Deutschland ,sehr stolz.

Ehmmmmm, ich meine jetzt aber immer noch die angebliche
 "Freiheit der Presse"!

An die der medialen, wage ich nicht mal zu denken, das ist doch sowieso nur Scheiss in Politik und Unterhaltung was man uns vorsetzt.
Ich sehe das so.
Wären diese aufgeblähten Institutionen des öffentlichen Rechts nicht da, hätten wir wahrscheinlich hunderttausende Arbeitslose mehr.
Nur wären die viel billiger dann für uns.

Zwangsläufig bemüht sich jeder, diese sogenannte Pressefreiheit als einen Grundpfeiler der Demokratie zu bezeichnen.
( Verdammt, beim schreiben des Wortes "Demokratie" bekam ich Stiche im Herzen. Sollte ich mit diesem Wort etwas anderes verbinden als andere Menschen?)
Doch bleiben wir mal bei Freiheit.
Das heisst also:
Keine Zensur.
O.k.
Das, denke ich mal, haben wir auch nicht.
( es sei denn, die von oben erteilten Weisungen was man schreiben darf oder nicht , mit Hinweis auf wirtschaftliche oder persönliche Benachteiligung ,sieht man nur als "gut gemeinten Rat" an"

Nur, es gibt eine ganz andere Zensur.
Diese wurde schon in der so geschmähten Vergangenheit praktiziert.
Der Erfolg war ein Weltkrieg, voller Hass auf andere Menschen, geführt.
Nur damals war es leichter.
Was viele nicht wissen:
Es gab kein Radio (oder erst viel später) kein Fernsehen, 
kein Internet, kein Telefon.
Nur eine gesteuerte Presse.
Diese war das einzige Instrument um zu informiert zu werfen , aber auch um gesteuert zu werden.

Und auch heute ist es das  probateste Mittel der Information
 (oder wollen wir sagen : 
Volksverdummung und Beeinflussung?)
Nämlich.
Die Unterlassung, Verschweigung oder Verkürzung von Tatsachen.

Das beste Beispiel dafür ist doch die Berichterstattung über das einfallen von Massen fremder Menschen.

Die eine Seite schrieb darüber.
Das aber nur in der Presse die man am liebsten verbieten würde.

Aber die gesteuerte Presse, liess ihre "Sozialromantiker" Purzelbäume mit den Blümeken in den Händen schlagen.
Kinder standen auf den Bahnhöfen um zu rufen:
Endlich, endlich wird es kunterbunt in unseren Schulen. Endlich hört der Stress des lernens auf. Denn nun werden wir den Neuen in den nächsten Jahren erst einmal Deutsch lernen( so es denn  die Eltern erlauben. 
Was meist von denen aber garnicht gewünscht ist)

( Warum werde ich auch hier wieder so zwingend an meine Jugend erinnert?)

Aus diesem Grunde, hat es eine Zweiteilung im Denken des Deutschen Volkes gegeben.

Die guten sind die, die man konformgerecht, offiziell informiert hat.

Die schlechten sind die, die sich auf den Arsch gesetzt haben, Infos gesammelt, recherchiert und nachgedacht haben

Und so entsteht das Paradoxum, das die schlechten eigentlich die guten sind.
Denn nur die  haben sich nicht von der gesteuerten Presse einlullen lassen.

Nun etwas persönliches.
Ich stamme aus einer Zeit als die gesteuerte Presse in einer Diktatur mein tägliches Brot war.
Ich kann nun heute, bei bestem Willen, keinerlei Unterschied von damals zu heute feststellen.

Da erhebt sich bei mir nun die Frage:
Worin sind denn nun eigentlich die gravierendsten Unterschiede zwischen Demokratie und Diktatur?
Das was viele als persönliche Freiheit ansehen ist relativ und auch schon gesteuert.
Ich selbst habe mich nie in meiner Jugend als unterdrückt empfunden.
Das kommt immer auf die Zeit an, in der man lebt.

Auf alle Fälle.
Ich sehe keine Freiheit in Gedanken, Tun oder in der Presse.
Ich empfinde mich heute, wie damals, als dumm hingehalten und manipuliert.
Mit einem Wort:
Ohnmächtig!

Na, vielleicht erlebe ich es noch einmal.
Was?
Na, die Herrschaft des Volkes.
Nicht ihre Macht, aber das man sie informiert, anhört und dann nach ihren Wünschen handelt.

PS.
Warum hänge ich eigentlich immer noch Märchen und Träumen nach?
Ich ( oder vielleicht auch andere) müssten doch endlich einmal aufwachen.



Montag, 5. Oktober 2015

"Kunst" in der heutigen Zeit


Da sprach man nun in diesen Tagen über die  "Einheit"

Gut, dabei war die Zusammenführung zweier, mal zusammengehörender Teile Deutschlands die getrennt waren gemeint, also im politischen Sinne, oder besser gesagt, im Sinne der Vervielfachung eigenen Reichtums und der Zerschlagung unbequemer Konkurrenz, also immer in der gegenständlichen Form gemeint, denn in der geistigen Wahrnehmung dieser "Vereinigung" habe ich persönlich so meine Zweifel.

Auch wenn uns die Pfarrerskinder aus der ehemaligen DDR es uns anders präsentieren wollen, ich sehe das nach all den Jahren  immer noch sehr differenziert.

Doch darauf wollte ich gar nicht hinaus.
Da gibt es genug Leute die sich daran ergötzen und selbst beweihräuchern.

Ich las da nun heute in der Zeitung, das eine grosse Zahl von Menschen die sich selbst als wichtig empfinden, ein "Kunstwerk" geehrt haben.

Hier nun mein Thema.
Was ist eigentlich ein Kunstwerk?

Das, wovon ich hier spreche, ist angefertigt von einem
 "Kunst Genie"
Sein Name ist "Tony Craggs"
Ein Engländer den es nach Deutschland verschlagen hat.

Noch nie von ihm gehört?
Nein?
Ich auch nicht.

Dabei sind seine Werke in allen bedeutenden Museen der Welt.
Ich kenne zwar keines von ihm, aber das heute nun so gelobte, geehrte, alle in Entzückung versetzte Ding, trägt den Namen:

"Grenze weg"

Toll.
Allein dieser Name ist schon eine Offenbarung.

Als ich es mir in der Zeitung ansah, fiel mir spontan der Düsseldorfer "Künstler" Beuys  ein .
Da wurde von ihm ein Stück Fett in einer Wohnungsecke auch als " Kunst" bezeichnet.
Bis eine Putzfrau den Dreck weg wischte.
Es war ein Aufschrei, denn damit gingen wichtige Kulturgüter verloren.
Dabei hatte die liebe Frau nur mal gründlich sauber gemacht.

Das heutige neue "Werk" sieht aus wie ......
Ja wie?
In meinem Garten gibt es einen Schmarotzerpilz, das "Kunstwerk" erinnerte mich an den.
Farbe, wie Scheisse.
Ich kann auch nach stundenlangen hinsehen nichts erkennen.
Auch nicht, was das mit der Wiedervereinigung zu  tun hat.
Das einzige interessante war für mich, die Abbildung der Kulturstaatssekretärin .
Ich wusste bisher nicht, das es solche gut dotierten aber sinnlosen Posten überhaupt gibt.

Überhaupt mit dem Wort Kunst und Künstler habe ich meine Probleme.
Ich sehe darin immer, das es was mit Können zu tun hat.

Na gut, können können diese Menschen ja was.
Nämlich einen grossen Teil der Menschheit verarschen, an der Nase herumführen und dafür auch noch horrendes Steuergeld kassieren.

Es ist kein Einzelfall.
Eine schreiende Hupfdohle bezeichnet man heute ja auch als
 "Künstlerin"
Zeitgeist?
Ich bin  zu alt?

Mag sein.
Akzeptiere ich.

Dann akzeptiert bitte auch  meine Meinung zu diesem Schwachsinn.

Es widerspiegelt genau diese Zeit in der wir leben.

Oberflächlich, unrealistisch.
Gröhlemeier lässt grüssen.
Es ist die Zeit der Gutmenschen.
Da passt auch das hinein , was man heute als Kunst bezeichnet.

Ein Tanz auf dem Vulkan in der Zeit als das Märchen 
"Des Kaisers neue Kleider " spielte.

Oh Gott, wie grausam wird der Punkt des Erwachens werden.