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Sonntag, 31. August 2014

Fehmarn: Allgemein (2)


Wie komme ich eigentlich hier in diesen Ort?

Ich sass mal , vor Jahren, in Vollerwiek auf Eiderstedt auf einer Bank und schaute auf die Riesenfläche die da immer feucht glänzt und wo auch manchmal Wasser ist.
Der Laie nennt das " Meer" 
Der Fachmann: Ebbe.

Neben mir sass ein Ehepaar.
Stumm und starr wie ich.
Ich sagte dann laut vor mich her:" Wenn ich den finde, der immer das Wasser ablässt, der bekäme aber Ärger mit mir"
Die Frau drehte sich kurz um und sagte: " Dann fahren sie mal nach Fehmarn. Da an der Küste ist das Ventil in der Ostsee wo man das immer reguliert"
Das war es.
Kein Wort mehr von ihr und von mir.
Und das war sogar eine " Berlinerin"

Zu Hause dachte ich:
Das war eine Berlinerin? Die hat das doch nicht aus Jeckerei gesagt.
Tante Google musste ran.
Da ich kein befriedigendes Ergebnis fand, war es klar, da musste ich hin.

Und siehe da.
Da steht ein schräger Betonklotz mitten im Wasser.
Jeder der an den Strand kommt, fotografiert ihn.

Die Frage, was ist oder war das, wird immer beantwortet:

" Das ist der " Stöpsel" mit dem man das Wasser in der Nordsee raus oder wieder reinlässt."

Und immer wieder höre ich die gleiche Frage.
Was es nun wirklich ist?
Tante Google sagt es.










Samstag, 30. August 2014

Fehmarn: Menschen (3)



Am Deich stehen zwei Bänke.
Die rechte ist meine.
Täglich für ein bis zwei Stunden.

Andere Gäste setzen sich prinzipiell auf die andere, freie Bank.
Warum weiss ich noch nicht, denn sie kennen mich doch noch nicht.
Sonst wäre es verständlich.

Heute nun.
2 Damen.
Alter.... Sagen wir mal so: Sie würden es gern noch einmal tun, haben aber keinen dafür.
Lebensziel erreicht.......Partner tot. Rente läuft.
Gewicht....... Es gibt keinen Bikini mehr in dieser Grösse.
Thema....... Figur, Lebensmittel und rund ums essen.
Tenor......... Wir essen doch nichts und werden trotzdem nicht dünner.

Der Wind stand günstig.
Meine Hörgeräte habe ich auf volle Pulle gesteuert.

Nun denn.
Die ganze Stunde wurde nur über Essen gesprochen.
Über Rezepte.
Über ausprobierte und noch anstehende Diäten.
Über Kalorien, Fettverbrennung und ausgesuchten, dünn machenden, Lebensmitteln.

Ich fand es hoch interessant wie lange man sich mit so viel Blödsinn die Zeit vertreiben konnte.
Niemand kam auf die  Idee:
In unserem Alter wird man auch ohne Liebe dick und das geht nach 9 Monaten nicht wieder weg.

Das schärfste war:

Während der ganzen Zeit wurde aus den mitgebrachten Taschen etwas hervor gezaubert und geteilt.
Wenn ich nicht etwas übersehen habe:

In  ca. 45 Minuten ( beide!) 
4 Bananen
1Apfel
4 Pfirsiche
2 Flaschen Coca Cola
1 Packung Leibnitz Butterkeks ( der mit den 32 Zähnen für die die keine eigenen mehr haben) bis zum Ende.
1 Paket Soft Cake
Und jeder ein halbes Weissbrotbutterbrot mit Wurst belegt.
Dazu, damit man nicht verhungert, noch einige diverse Kleinigkeiten.

Ich war vom zusehen mit satt geworden.

Ich konnte die Damen jetzt gut verstehen.
Kaum etwas essen und immer noch nicht dünner werden.

Ist schon ein Kreuz mit diesen Viechern die sich Kalorien nennen.

Freitag, 29. August 2014

Fehmarn: Menschen (2)




Wenn ich nun so da sitze fällt mir  immer wieder auf.
Da gibt es eine ganze Reihe von Menschen, die urplötzlich in Ekstase versinken.
Es ist egal ob Männer, Frauen, Kinder, alte oder junge.

Sie reden, bewegen sich, rufen sich was zu .....
Urplötzlich, in den blödesten Verrenkungen halten sie still wie versteinert, um nach wenigen Sekunden sich  weiter wie normal zu bewegen.

Daneben auch andere, die ihre Körperhaltung gefühlte 10 Minuten verändern oder korrigieren, den Blick gen Himmel wenden und dann so erstarren.

Das Geheimnis lüftet sich, wenn man links oder rechts sich umsieht.

Da steht dann irgendwo ein Partner/rin mit einem Handy oder einem Fotoapparat in der Hand.
Dieser erreicht durch blossen Zuruf die Erstarrung der Personen.
Drückt auf das Knöpfchen.
Und weiter kann das normale Leben gehen.

Meistens aus Entfernungen das die halbe Ostsee noch mit drauf ist und man zu Hause nur an der Quittengelben Jacke von " KIK " erkennen kann, das das  Tante  Amalie sein muss.

Der alte selige Porst hatte damals schon zwei grundlegende Fotoratschläge parat:
" Ran ans Objekt" und " versuche einen roten Punkt hinein zu bringen" 

Aber das war damals.
Damals wurde fotografiert und Bilder gemacht.
Heute nur mal schnell geknipst.

Diese Schnappschüsse passen wohl auch in die heutige Zeit.
Nichts aussagend.
Zu nichts zu gebrauchen.
Alles künstlich und unnatürlich.
Aber als Beweismittel immer brauchbar.

Donnerstag, 28. August 2014

Fehmarn: Natur (1)



Meer.
Brandung.
Strand.
Wind.
Möwen.
Idylle.
Oder?

Hier an der Ostsee ist alles etwas anders.

Meer? 
Na ja. Sieht so aus. Mit ein bisschen Phantasie. O.k. Lass mich überreden. Ist auch ein Meer

Brandung.
Wenn man Glück hat, es mal etwas heftiger windet, dann sieht man auch Wellen.
Dafür ist es ja auch ein " See" 

Strand.
Na, den kannste auf Fehmarn vergessen. Es ist zwar auch Sand hier, aber mehr Kies und Schotter und genau so viele Felsbrocken . Im Süden der Insel mag es besser sein, aber hier im Norden ist alles etwas urwüchsiger. ( Nebenbei bemerkt. Ich finde es hier, so , schöner) 

Wind.
Der ist hier. Und in diesem Jahr bestimmt mit einer Kältemaschine temperiert worden.

Möwen.
Tja, das ist eigentlich der Aufhänger meiner heutigen Gedanken gewesen.
Hier gibt es keine Möwen!
Hier gibt es noch nicht einmal Vögel!
Dabei ist in wenigen Kilometern von hier ein bekanntes Vogelreservat. Ich war zwar noch nie da, denn mit Vögel habe ich es im Moment nicht so, nur hier, wo ich wohne gibt es keinen einzigen.
Noch nicht mal einen Spatz!
Doch, eben beim schreiben, 2 Amseln über mir.
Haben sich bestimmt verflogen.
Wenn ich da an die Massen von Graugänsen und ähnlichem Gefieder auf Pellworm denke?
Dort lässt man Drachen steigen um die Schwärme von Vögeln abzuhalten sich auf die Felder nieder zu lassen.
Hier ist es ganz anders.

Wie schön wäre es, statt absoluter Stille auch mal irgend ein Gezirpe hören.
Gut, wenn ich genau hinhöre, höre ich auch schon mal " Gezirpe" aus der Nachbarwohnung. Aber das meinte ich damit nicht.

Irgendwie ist das hier anders. 
Zur Idylle am Meer gehört m.E. nach Brandungsrauschen und schreiende ( einem  bescheissende) Möwen.

Das die Technik das noch  nicht erfunden hat.

Mann, ich bin doch ein kleiner Romantiker.







Mittwoch, 27. August 2014

Fehmarn: Menschen (1)



Wie ich schon in Pellworm es erlebt habe auch hier.

Da kommt ein Auto.
Man steigt aus.
Man geht auf den Deich ( der ist hier nicht so hoch und auch nicht so extrem ausgebildet )  
Sieht auf das Wasser.
Links angefangen, dann 180 Grad Kopfdrehung, alles erfasst, Aufgabe erfüllt.
Meistens noch  schnell ein Foto des Wassers zur Beweissicherung.
Rein ins Auto.
Weg.

Ich denke mal, das diese Menschen sich genau in jedem Zipfel der Welt so und nicht anders bewegen.

Es geht nicht ums erleben oder aufnehmen, sondern nur um das Abhaken einer Pflichtaufgabe und das man mit reden kann.
" Da, waren wir auch"

Die Natur, das Leben, die Menschen, das sind nur Versatzstücke.

Nun gut.
Jeder wie er will.
Für mich hat es etwas positives.
Da diese Menschen zu 90% auch nicht grüssen, es also zu keinem Kontakt kommt, sind sie für mich auch nur Staffage in einer grossartigen Landschaft.
Ohne Bedeutung.
Wertlos.

Dienstag, 26. August 2014

Fehmarn: allgemein (1)



Nun bin ich hier.
Wo?
Am äussersten Zipfel dieser Insel.
Dort, wo " man" nicht hinfährt, weil das "  Image " fehlt.
Klein und beschaulich.
Das es mir gefällt ist die Hauptsache. Darum komme ich ja auch schon einige Jahre hier her.

Meine Pension liegt etwa 300 vom Deich bzw. Strand entfernt.
Das ist genau meine Schlagdistanz.
Am Ende dieser Strecke stehen ein paar Bänke.
Wie sagt der Bayer?
Passt ,

Der Weg dorthin ist auch noch ein Trampelpfad.
Also Möppi ohne Leine.
Ideal.

Und mein Hund besteht auf die tägliche Absolvierung dieser Strecke einschliesslich einer 1-2 stündigen Bankpause.
Auch im Regen!
Kommt mir sehr gelegen.
ER hofft auf Urlaubsbekanntschaften und ICH kann meinem Lieblingshobby, Menschen zu beobachten, nachgehen.

Auch auf dem Weg kommt jeder von uns auf seine Kosten.
ER findet ungeahnte Duftmarken.
Fremde Gerüche faszinieren ihn .

Und ICH komme an ein paar Wohnmobile vorbei die dort immer stehen während ein Teil der Insassen zum Windsurfen ist.

Manchmal bietet sich ein Schwätzchen an.

Wenn wir dann nach Hause zurückkehren, sind 2-3 Stunden rum.
Beide zufrieden.
Denn beide bringen wir neue Eindrücke und gerochenes, gesehenes und gehörtes mit.

Bald danach geht es irgendwo zum essen.

Und wieder ist ein Tagwerk vollbracht.

Das Leben kann ganz schön anstrengend sein.

Besonders im Urlaub!



Montag, 25. August 2014

Es ist August. Schon vergessen?

Ich muss auf einem anderen Planeten leben.

Eben sagte der Chef Meteorologe oder Astronom, wer kennt sich da noch aus(?)  von n-tv das der Monat August in diesem Jahr durchschnittlich 1Grad wärmer war als sonst.

Ob es nicht vielleicht doch der Astrologe war?

Junge, was rauchst Du?
Könnte ich auch gebrauchen.

August ist es!!!!!!!!!
Als Kind gab es hitzefrei in diesem Monat.
Ist das die prognostizierte Erderwärmung?

Hier in der Pension ist die Heizung an, und man kann sie auch gut gebrauchen.
Die anderen Gäste laufen im Parka rum.

Die jungen Menschen bekommen sogar beim essen nicht nicht mal ihre Kapuzen runter.
Na ja, ich denke immer: Bestimmt maskiert weil steckbrieflich gesucht.
Andere sagen mir, das wäre " in" 
Na, dann lasst mich lieber draussen.

P.S. 
Nebenbei bemerkt, ich empfinde das als so unerzogen wie sonst was.
Genau das gleiche, wenn mein Gesprächspartner seine Augen hinter der Sonnenbrille versteckt.
( auch wenn sie nicht da ist) 
An die Schnüre in den Ohren mit denen junge Menschen geführt oder geleitet werden, habe ich mich gewöhnt.
Sind halt in allem nur Marionetten und ferngesteuert.
Sieht man ja auch in ihren Tagesabläufen und Vorlieben.

Was ist es schön mal einem  " normalen" jungem Menschen zu begegnen.

Ihr werdet es nicht glauben: 
Es soll sie noch  geben.
Nur gaaaaaaanz selten.
Und die wären auch noch höflich.

Ich suche sie noch.

Sonntag, 24. August 2014

Sollte ich mir heute schon Sorgen machen?

Soooooo
Für die nächsten 8 Wochen reicht es.
Muss!!!!!!
Ich betrachte meinen Garten nun als Urlaubsfertig.

Ich bin aber auch am fertig. Körperlich meine ich.

Und im Oktober, wenn ich zurückkomme, wächst alles nicht mehr so dolle.
Dann kommt der Winter .
Da ist auch Null Arbeit im Garten.
Dieses Jahr haben wir es also mal wieder mit der Gartenarbeit geschafft.

Da kam mir nun der Gedanke.

Wie sieht es eigentlich nächstes Jahr aus?
Da bin ich, wenn ich noch leben sollte, noch ein Jahr älter. 
Gut, die Ränder mit den Büschen werden mit der Elektroheckenschere auf Mass gehalten.
Das packe ich schon noch.

Der Rasen selbst ist nun eine Wiese geworden.
Das Problem ist und ( wird schlimmer, ) das ich alle 50 cm einen Maulwurfshügel habe.
Es geht also nicht ums Rasenschneiden als solches.
Im Moment habe ich mit meinem Mäher den Boden egalisiert.

Im Vertrauen, eine Sauarbeit.
Das die Messer hinüber sind, ist kein Problem.

Nur wie, was mache ich nächstes Jahr?
Es geht ja nicht ums Rasen schneiden.

Im Moment tendiere ich dahin, einfach alles wachsen zu lassen.
Ich kann es nicht mehr.
Für eine Firma habe ich kein Geld.
Ein Fremder würde es auch nicht machen.
Neu anlegen wäre die Lösung.
Nur, mit Sicherheit nicht mehr von mir.
Das können meine Nachfolger sich vor die Brust nehmen.

Zur Garage kann ich aussen rum gehen.
Machen wir also einfach zwischen Terrasse und Garten einen imaginären Zaun.
Ich kucke zwar rein, werde ihn aber auch nicht mehr betreten.
Vielleicht bekomme ich noch einen Preis von den Naturaposteln:
" Naturgemässer Garten"

Alles im Leben geht mal zu Ende.

Ehrlich, ich habe noch nie gesehen wie das nach einem Jahr ohne schneiden aussieht.
Aber in der Natur mäht ja auch keiner.

Schaun mer mal.

Wieder ein Thema abgehakt.
Es kommen noch mehr.
Sie werden mit Sicherheit mich nicht belasten.
Wen es  stört, muss es eben selber machen.

Samstag, 23. August 2014

Ob das ansteckend ist???

Mir ist eben eine Erkenntnis gekommen.

Auf der Fahrt unterwegs.
Ein Parkplatz ( Lensahn )

Beide Männer müssen Pipi machen.
Etwas kühler Wind, aber angenehm.
Kleine Pause, auf einer Bank tut gut.

Vor mir hält ein rotes Auto.
Mamma und Papa gehen zum Toilettenhaus.

Hinten zwei Kinder.
Alter so zwischen 12 und 14 Jahre.
Beide haben Kopfhörer auf.

Deren Köpfe schleudern pausenlos, ruckartig nach vorn und nach hinten.
Ich kann zwar nichts hören ( logisch), da diese Bewegungen aber nicht aufhören, denke ich mal, das die auch schon während der Fahrt sich so bewegt haben.

Als Erwachsener würde man zum Doc. gehen und bekäme ein Schleudertrauma attestiert.

Das setzte aber voraus, das das  Gehirn durch ruckartige Bewegungen Schaden genommen hätte.

Diese beiden Kinder haben mit Sicherheit kein Gehirn.
Darum kann auch nichts passieren.

Mein Gedanke.
Hatten sie nie eines oder jetzt nicht mehr?

Mir ist nun " schlagartig" vieles bei der heutigen Jugend  verständlicher geworden.

Denn mit Musik hören , hat DAS m.M. nach nichts zu tun.


Freitag, 22. August 2014

Zufriedene Kunden oder nur unwissentliche?

Da habe ich also die Versorgung durch die Telekom moniert.
Mir sind die Internetgeschwindigkeiten nicht optimal, vor allem die grossen regionalen Unterschiede.
Auch die Unterversorgung mit Handynetzen.
Ich bin es leid, im Regen über eine Wiese zu latschen um den Punkt zu finden in dem mein Handy sich einwählen kann.

Auch diese vollmundigen Ankündigungen durch die Politik empfand ich als " Verarschung"
Da spricht man von 50-100Mbit Internetzugang.
Dabei ist ca 30 % der Bevölkerung völlig unterversorgt.
Gehen Sie mal in Urlaubsregionen, wo Menschen mit ihren Handys Stellen suchen in denen sie sich einwählen können, um überhaupt telefonieren zu können.
Vom Internet reden wir schon garnicht.
Über die Bezahlung der Milliardenkosten ist auch noch keine Lösung in Sicht.
DAS wird auf der Allgemeinheit hängen bleiben.

Was passierte?
Da fühlte sich eine Schar von Menschen von mir angegriffen.
Wohlgemerkt nicht die Telekom selbst, sondern deren Helfershelfer oder Sympathisanten.

Zuerst wurde meine Ausdrucksweise kritisiert.
Man bot mir an, mich in Rechtschreibung und Satzstellung zu unterrichten.
Dann wurde mir erklärt, wie zufrieden alle sind.
Wie glücklich sie sich schätzen eine Download Rate von 5Mbit zu erreichen.
Das sie gar nicht mehr und schneller brauchen.
Das die Infrastruktur aus der Nachkriegszeit ein Segen und viel besser als so ein Glasfaserkabel ist.
Meine Aussagen auch nicht stimmen würden.

Wieder einmal scheine ich in einer anderen Welt zu leben.
Mir ist es 
A.) zu langsam( kein Entertainment möglich)
B.) die Unterversorgung  weiter Gebiete in denen ich überhaupt nichts habe.
C.) wenn doch  alles so perfekt bei der Versorgung durch  die Telekom ist, frage ich mich, warum immer mehr Menschen zu einem anderen Anbieter oder zum Kabel wechseln.

Wenn ich das alles so lese, leben wir ja in einem digitalen Paradies.

Warum dann noch investieren?
Wir haben mit Sicherheit andere Projekte in Deutschland und der Welt die man mit diesem Geld bezahlen könnte.

Es tut mir leid, das ich selbst unzufrieden bin.
Ich schäme mich jetzt, das ich so unverschämt in meinen Wünschen bin.
Asche auf mein Haupt.

Hier ist doch  alles " Suppie" in Bezug auf digitale Versorgung.
Oder? 

Donnerstag, 21. August 2014

Ist schönes Wetter auch immer gut?

Ich habe so im grossen und ganzen meine Haus-und Gartenarbeit vor dem Urlaub gemacht.
Muss nur noch packen.
Da bin ich aber Experte, das passiert bei mir immer erst 2-3 Stunden vor der Reise.
Ich bin nicht nur ein Realist, sondern auch ein Rationalist.

Das Wetter draussen seit Wochen Scheisse. Trüb und Regen.
Also, was lag näher als am Mac. wieder etwas für die Genealogie zu machen.
Da habe ich noch zig Tausend Urkunden die digitalisiert werden müssen.

Leichtes Halbdunkel.
Im Radio, ausnahmsweise, mal Musik mit Harmonie und keine neumodischen Disharmonien.
Die Kanne Kaffee neben mir.
Der Cognac in Reichweite.
Der Hund grummelt vor sich hin.
Harmonie in höchster Potenz.

Die Beschaulichkeit wird jäh unterbrochen!
Was ist los?
Irgend etwas stimmt nicht.

Irgend etwas störte mich in meiner Glückseligkeit.
Die Sonne kommt raus.
Die Wohnung wird heller.
Sofort werden meine lethargischen Lebensgeister wach.
Schön!!!!!

Schön??????
Wirklich?
Ich schaue durch die Wohnung in den Garten.
Must du noch etwas da draussen machen?
Nee, kann so bleiben.

Mein Blick schweift durch das Esszimmer, in die Küche.

Oh, oh der Herd. Das hatte ich vorher noch garnicht gesehen.
Da müsstest du aber mal ran.
Und die Sonne spiegelt sich auf dem Parkett .
Bitte?
Da ist nichts zu spiegeln.
Das hätte auch mal eine Glänzerbehandlung nötig.
Als ich aufstand, meinte ich das das Bord aber auch mal abgestaubt werden sollte.

Wie sagte ich? Ich bin ein Rationalist?
Also: wenn ich das jetzt alles mache, bin ich in 2 Tagen erst fertig und am Asch.
Dann fahre ich weg.
Für wen also.
Wir machen das wenn wir wieder kommen.
Grosses Indianerehrenwort!
Dann lohnt es sich wenigstens. Dann sind 8 Wochen Staub noch hinzu gekommen.

Hugh! 
Habe ich mit meinem Hund jetzt so beschlossen.

Dann kam mir so in den Sinn.
Solange das Scheisswetter war, habe ich das nicht gesehen.
Nun brachte die Sonne es an den  Tag.

Eigentlich war das trübe Wetter doch garnicht so schlecht.
Oder?

Meine alte These:
Jedes Ding hat zwei Seiten.
Jede Gute auch eine schlechte.
Ob Wetter oder Frauen.

Mittwoch, 20. August 2014

Offener Brief an Wirtschaftsminister Dobrindt

Ich kann nicht dafür.
Entweder sehe ich die Welt anders als andere oder ich werde pausenlos verarscht.

Da haben wir August.
DER Sommermonat schlechthin.

Und was ist?
Regen ( wobei ich , wenn ich an meine Gartenarbeit denke, da.....) egal, aber wenn ich dann morgens um 7 Uhr auf meinem Thermometer 8 Grad habe, dann.........
Lieber Gott, was habe ich Dir getan?
Oder sollte das eine Prüfung sein?

Beim Frühstück ist der Kaffe wenigstens warm.
Die " Bild" Zeitung gibt meiner Intelligenz Nahrung.
Die andere Wärme hole ich mir beim Anblick der " nackichten" sich schön findenden.
( Ansichtssache. Knochen ohne Fleisch haben mich nie interessiert)

Doch diese Zeitung tut auch was für das Gemüt und den Humor.
Da lese ich z.B.
" Wirtschaftsminister Alexander Dobrindt versichert, das in den nächsten 4 Jahren GANZ Deutschland das schnelle Internet mit 50 Mbit/s hat"

Lieber Herr Dobrindt.
Sind Sie nun ein Spassvogel, oder auch einer der mich nur verarschen will?

Wie wäre es denn mit folgendem?
Versuche Sie doch erstmal überhaupt überall Internet hin zu bringen.
Ca. 30% meiner angefahrenen Gebiete sehen dieses Medium als Sience fiction an.

Oder was halten Sie von meinem Heimatort?
Alsdorf, eine Industriestadt mit 70 000 Einwohnern.
Stadtteil Ofden.
Versorgt mit einem Kabel das nach dem Krieg verlegt wurde.
Meine Internetgeschwindigkeiten hier am heutigen Tage:

5,4 Mbit/s Download und
0,3 Mbit/s Upload

Und das am frühen Morgen. Was meinen Sie wie das heute Mittag aussieht?

Aussicht auf Änderung lt. Auskunft der Post : Nicht in den nächsten 4 Jahren.

DA kommt Freude auf.

Nun ergibt sich für mich folgendes Ergebnis:

1.) Entweder, wollen Sie uns verarschen. Das könnte sein, denn das machen Politiker im allgemeinen.

2.) Sie wollten einen Witz machen, dann aber bitte als Satire kennzeichnen.

3.) Und, das glaube ich am ehesten.
Sie wissen überhaupt nicht wovon Sie reden.
Das wissen die meisten Politiker nicht, weil sie so abgehoben vom wirklichen Leben in ihrer rosaroten Wolke leben.

Wenn der 3. Punkt zutrifft, dann frage ICH mich allen Ernstes, warum es Sie gibt und wir Steuerzahler  sie so künstlich am Leben erhalten.

Ährlich.
Ich fand diese Nachricht überhaupt nicht lustig.
Passt also zum Wetter.
Es war und ist SCHEISSE ! 





Dienstag, 19. August 2014

Ist nun Sommer oder nicht?

Warum ist mir eigentlich immer so kalt zu Mute?
Ob ich krank werde?

Ach, das Thermometer zeigt ganze 14 Grad.
IN der Wohnung!

Moment mal, haben wir nicht August?
Sommer pur?

Nun habe ich für Sommertemperaturen vorgesorgt.

In diesem Hause ist eine ordentliche Klimaanlage ( Split ) installiert.

Nun weiss ich wieder einmal nicht.

Im Prospekt steht:
" Immer Ihre Wunschtemperatur thermostatisch zu ihrer Verfügung"

Das Ding läuft Tag und Nacht.
Pausenlos!

Glaubt ihr, ich hätte ein einziges mal meine " Wunschtemperatur" von 20-21 Grad erreicht?

Entweder ist die Klimaanlage kaputt, oder ich bin wieder einmal auf falsche Versprechungen hereingefallen.

Na, vielleicht klappt es besser, wenn bei gleicher Temperatur der Kalender Dezember anzeigt.


Montag, 18. August 2014

Der Garten muss tip/ top sein. Oder?

Ich bin aus den verschiedenartigsten Gründen viel unterwegs.
Mein Haus und mein Garten sieht dann immer nach meiner Rückkehr dementsprechend aus.

Was solls?

Es muss gemacht werden. Andere nehmen mir die Arbeit nicht ab.

Im Haus ist man von der Witterung nicht abhängig. Da kann man auch schon eine Tür zumachen:-)))))
Was ich hier drinnen vorfinde sind diese kleinen Wollmäuse die längs der Scheuerleiste neben mir her laufen.
Das bekommen wir schon hin.

Ganz anders ist der Garten.
Dazu kommt bei mir, das ich einen Garten als das schlimmste ansehe was einem im Leben passieren kann.
Aber auch hier.
Was solls?

Nun tobe ich hier rum.

Eigentlich schäme ich mich!!!!!!!!!!!!!

Da sind die Pflanzen die ungestört wachsen.
Ihrem Drang nach Sonne stand nichts im Wege.
Andere Sorten wuchsen dazwischen. Mit Dornen. Ohne. Mit Blüten oder nur grün.

Dazwischen Maulwürfe die Party feierten. Schnecken in  Bataillionsstärke fanden Futter zum aussuchen.
Die Feldmäuse konnten sich vor den satten Katzen der Nachbarschaft verstecken.
Niemand war des anderen Feind.
Es herrschte eben Eintracht, Frieden gegenseitiges respektieren.
Eine himmlische Ruhe.

Nun komme ich.
Der Mensch.
Mit Geräten, mit Krach.
Es wird zerstört, begradigt, weggeworfen.

Es muss doch wieder " schön" ????? aussehen.

Während einer Pause kam mir der Gedanke:

Ist dieser Garten nicht wie unsere Welt?

Alles könnte in Frieden nach seinen eigenen Vorstellungen leben, wenn......
Ja wenn da nicht die Spezies Mensch wäre.
Die da überall eingreifen und verändern in ihrer Sucht die sie " Fortschritt" nennen.

Und sie sind auch noch stolz darauf!
Betonklötze die in den Himmel wachsen.
Statt Gras, Teer in tausenden Kilometerbahnen.
Statt Sauerstoff zum atmen, Giftwolken zum krank werden.
Künstliche Dinge die man produziert damit Menschen das essen.
Usw. usw.

Und warum?
Weil man sich das Ziel gesetzt hat immer mehr Menschen zu zeugen.
Und dafür brauchen wir eben Fabriken und die Zerstörung der Natur.

Aber auch des normalen menschlichen Lebens.

Sei es wie es sei.
Mein alter Spruch kam mir wieder in den Sinn:

" wir leben auf einem wunderschönen blauen Planeten. Nur leider sind auch Menschen drauf"

?????????
Wäre ich doch lieber nicht in den Garten gegangen, dann hätte ich das hier nicht geschrieben.

Sonntag, 17. August 2014

Was ist eigentlich ein " Sportler"?

Da hatte ich am Samstag Besuch.

Wie immer wenn Besuch da war, heisst es anschliessend aufräumen.

Dann Entspannung.
Wie? Natürlich mit einem guten Rotwein, im Sessel.
Fernsehen an.
Und?
" Europameisterschaften in Zürich."

Für mich eigentlich o.k.
Es soll viele Menschen geben, die zusehen wenn andere hüpfen, rennen oder springen.
Ich persönlich kann dabei nichts finden.
Geht einer auf der Strasse , sieht man nicht hin.
Geht einer in einem Stadion, jubeln Millionen.
In Köln sagt man: " Jede Jeck is anners" 

Nur.........
Da im Fernsehen gehen Menschen ihrem Hobby nach.
Na und?

Ich habe bis heute nicht begriffen, wie man Menschen die das aus ihrer persönlichen Eitelkeit machen, diese Wertschätzung angedeihen lässt.

Da gibt es Beamtenstellen, Polizei und Wehrmacht die diese Leute auf ihrer ( unserer ) Gehaltsliste haben.
Warum eigentlich?

Ob der/ die nun schneller läuft als der/ die andere, wen interessiert das eigentlich?
Mich nicht.

Was machen die eigentlich im ganzen Leben?
Was leisten sie eigentlich in diesem Leben ?
Warum bekommen die Geld dafür ?

Eigentlich haben die ein schönes, unbeschwertes Leben.

Schule, Sport, und das nur bis zu dem Zeitpunkt wo andere die arbeiten gehen ihre Höchstleistung erbringen, um dann in ein Sportlerrentendasein ab zu tauchen.

Es tut mir leid.
Ich kann dem nicht folgen.

Für mich sind das keine Leistungen die ich bewundern kann,  sondern nur Menschen die aus " Spass an der Freud" auf Kosten der Allgemeinheit sich amüsieren.

Was machen die eigentlich wenn sie so um die 30 sind, wenn andere anfangen in ihren Berufen Höchstleistungen zu vollbringen, sie nicht mehr ihrem Hobby nachgehen können?
Wovon leben die eigentlich ohne eine Berufsausbildung und Erfahrung?

Nur vom Beifall fremder oder von dem gemachten Vermögen das man ihnen für ihr Vergnügen gezahlt hat.

Unter einer " Leistung" stelle ICH mir etwa anderes vor.
Doch wie sagt der Kölner?  

Freitag, 15. August 2014

Ja, ja, wird ja noch gemacht!

" Heute muss der Garten werden, frisch Gesellen seid zur Hand"

Der olle Schiller sollte mein Vorbild heute werden.
Mit den Gesellen fing es schon an.
Keine Mensch zum helfen lässt sich sehen.

Hurtig Alter in die Hände gespuckt.

Ich wollte schon, nur........
"  Mit des Geschickes Mächten ist kein ewiger Bund zu flechten"

Ein für morgen angekündigter Besuch kam heute schon.

Petrus in seiner grenzenlosen Güte liess es alle halbe Stunde regnen.

Bin ich nun Schuld, das mein Garten immer noch aussieht als ob eine Herde Wildsäue durchgesaust ist?

Es tut mir ja sooooo in der Seele weh.

Im Vertrauen, wenn es morgen wieder so ein Wetter ist, spende ich eine Kerze.

Donnerstag, 14. August 2014

Hobby oder Arbeit ?

Alt wird man nur im Kopf.
Alles andere ist natürlicher Verschleiss. ( bei jedem!)

Um ersterem, im Alter, vor zu beugen, sollte man sich , frühzeitig , ein Hobby anschaffen.
Was, ist völlig wurscht.
Es muss einem nur Spass machen und ausfüllen.

Ich habe vor zig Jahren u.a. mit der Genealogie angefangen.
Da die im Laufe der Jahre zwangsläufig an Grenzen stösst, wandte ich mich der "  nachhaltigen" Arbeit zu.
Wie da ist:
Kirchenbuchverkartungen, alte Bücher digitalisieren, Genwiki, oder auch was sonst so anfällt. 
Im Klartext heisst das.
Immer, auch im Urlaub, arbeite ich täglich mehrere Stunden an diesen Sachen.
Es ist spannend.
Man lernt noch manches.
Kontakte mit unzähligen Menschen stehen jeden Tag an.
Es macht Spass. ( jedenfalls mehr als Haus- und Gartenarbeit)
Vor allem aber,  es hält die Birne in Schwung.

Nun wurde dieser Tage die Frage an mich herangetragen, ob ich nicht .........

Da ein jahrelanges Projekt dieser Tage seinen Abschluss gefunden hatte, war ich nicht uninteressiert.

Gestern nun kam der Herr zu mir.
Installierte ein eigenes Programm auf meine Macs. ( einschl. der Unterlagen)
Erzählte und zeigte mir viel( wovon ich die Hälfte nicht verstand, es ihm aber nicht sagte, dafür aber mein intelligentestes Gesicht aufsetzte) wünschte mir viel Spass und Glück und ging.

Es war schon abends.
Was hatte er mir denn da eigentlich gebracht?

Die Technik muss ich erst in den nächsten Tagen mal sehen.
Die Arbeit selbst?

Es müssen rd. 15 000 Datensätze in ein Programm eingepflegt werden.
Handschriftliche Urkunden wurden abfotografiert. 
Aus der Zeit des Franz. Revolutionskalenders in Französisch.

Gestern abend, im Bett, dachte ich drüber nach, und überschlug mal im Kopf.
Also:
Pro Datensatz : ca. 6 Minuten.
Pro Tag : ca. 5 Stunden arbeiten.
Macht: bei 15 000 ca 18 Jahre Arbeit.

BITTE??????

Gut wenn ich meine Leistung um 100% steigere, sind es immer noch 9 Jahre!

Mein lieber Scholly, was hat der Mann ein Vertrauen in meine Lebenserwartung!!!!

NACHTRAG:

Nun schäme ich mich.
Ich hatte gleich schon gedacht, das da der Wurm drin ist.
Neue Lehre gezogen.
Abends im Bett, kann man alles machen, aber nie was im Kopf rechnen.
Es sind beileibe keine 18 Jahre.
Jetzt gehe ich gleich ganz anders ran.

Andererseits freut es mich, das Menschen hier meine Gedanken ganz aufmerksam lesen.

Wusste ich bisher nicht :-)))))))))

Mittwoch, 13. August 2014

Warum komme ich eigentlich immer wieder nach Hause?

Wegfahren ist schön.
Da sein ist noch schöner.
Zurückkommen ist Scheisse.

Schon wenn man ankommt.
Der Vorgarten sieht aus wie Jurassy Park.
Die Haustür aus Ganzglas sieht aus als ob die Scheibe ausgetauscht wurde. 

Ich war zwar nur 8 Wochen weg, aber drinnen kommen mir Lebewesen entgegen.
Mäuse, nee Wollmäuse.

Der Garten verspricht mir viel Spass.

Auspacken, Waschmaschine anwerfen und, egal wo, anfangen.

Ich habe nur gute 10 Tage Zeit um das irgendwie auf die Reihe zu bringen.

Da ich das regelmässig erlebe, bin ich das gewöhnt.

Realisten sind auch Rationalisten.

Wir packen das schon.

( wenn mir nur nicht das laufen so schwer fallen würde) 

Dienstag, 12. August 2014

Polizei, ein Vorbild????

Die Polizei " Dein Freund und Helfer" 
 ????????
In meiner Jugend ja.
Aber heute?
Eigentlich nur auf der Jagd nach " Sündern" .

Heute, 11.8. 2014 ,  Würselen , Kaiser Strasse. 
Es ist 14,50 Uhr
Ein Wagen unserer Ordnungshüter. 
Kennzeichen NRW 5-6731 
biegt von links kommend in die Einbahnstrasse ein.
Ob er reingewunken wurde, weiss ich nicht. 
Nehmen wir es mal zu seinen Gunsten an.
Es war keine Einsatzfahrt, sondern gemächliches dahin schleichen.

Wir kommen an die Ecke der B57. Von der Ampel dort geht es in drei Richtungen weiter.
Die Polizei vor mir.
Keinerlei Richtungsanzeige.
Nun gut, sie ordneten sich dann rechts ein. Wie ich.
Nur, ich habe gelernt, das die Blinker so früh zu setzen sind, das der nachfolgende Verkehr klar erkennt wohin das Fahrzeug will.
Ampel rot.
Alle Rechtsabbieger haben ihren Blinker an.
Das Polizeifahrzeug nicht.
Dann, als es weiter geht, und er schon die Kurve halb hat wird der rechte Blinker in Aktion gesetzt.
Wieder mal, nun gut. 
Vielleicht kam die Überlegenheit wohin, erst in diesem Moment.

B57.
Wir nähern uns der Ampelanlage " Neuefeind"
Linke Spur.
Mein Polizeifahrzeug schert mit einemmal rechts aus, überholt zwei Autos rechts, und geht dann wieder auf die linke Spur zurück.
Das nennt man " Rechts überholen" ( nicht in der Kolonne, sondern einzelne Fahrzeuge)

Ich machte mir da so meine eigenen Gedanken.
Wäre ich das, hätte ich nun 3 mal etwas an der Backe kleben.

Meine Einstellung dazu ist:
Will ich etwas ahnden, bestrafen oder belehren , muss ich selber es auch selber können und auch vorleben.

Sollte deshalb der Ruf unserer Polizei nicht unbedingt zu den besten gehören?
Meine spärlichen Erfahrungen mit ihnen waren immer von Hochmut, Arroganz und Unverständnis dieser Amtsträger geprägt.
Vor allem wenn es sich um Frauen handelt.
Denen scheint ihre " Emanzipation" in die Birne gestiegen zu sein.
Es ist eigentlich kaum ein vernünftiges Wort mit denen möglich.
Da rede ich lieber mit einem " Allien, " der versucht es wenigstens noch.

Wie wäre denn mal mit einer Möglichkeit das der Strassenverkehrsteilnehmer die Polizei auf ihre eigenen Fehler hinweisen könnte?