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Dienstag, 31. Dezember 2019

Weihnachten und der Alte am Fenster


Besser gesagt:
Der Alte und sein Muckelchen.
Und noch besser:
Beide sitzen am Tisch und nicht am Fenster.
Ein langes und gutes Frühstück, wie jeden Tag.

Heute ist nun Sonntag.
Für mich, der vorletzte im Jahr 2019 
aber für die Mehrzahl der anderen.
Der 4. Adventssonntag.

Für mich.
Entspannung pur.
Ein Tag wie jeder andere.
Nudeln machen und.......
Wer weiss was mir noch einfällt.
Für Muckelchen und viele andere sieht das ganz anders aus.
Weihnachten steht an.
Morgen sind die Geschäfte noch einmal geöffnet.
Da muss man noch...........

Wie im Leben.
Der eine in freudiger Erwartung.
Der andere traurig.
Mein Nachbar, etwas unter mir, ist gestern abend (wahrscheinlich) gestorben.
Ich kenne hier kaum jemand, ich habe nur die Hektik da unten von meinem Fenster aus gesehen.

Freude und Trauer liegen immer nebeneinander.
Dazwischen ist die Gelassenheit.
Das Wissen, dass man NICHTS im Leben vorher sehen kann und auch nichts planen und bestimmen kann.
Das ist nicht nur im Leben so sondern auch in der Politik.
Man kann nicht die Zukunft oder die Natur beherrschen und nach seinem Willen und Wünschen formen.
Man kann auch keinen Menschen umformen.
Man bildet sich das immer nur ein, weil der andere sich verschliesst und sich fügt.
Aber im Inneren bleibt jeder  der, der er war und ist.
Wie sagte der Wowereit damals?
„Und das ist gut so.“

All das prallt an mir ab.
Wäre ich ein  Christ, würde ich sagen:
„Der liebe Gott wirds schon richten“
Ich aber sage wie der Kölner:
„Et kütt, wie et kütt“ (Es kommt, wie es kommt)

Und weil wir im Grunde keinen Einfluss auf die Zukunft und unser persönliches Geschick haben, sollten wir alle viel gelassener sein.
Ist man das, hat man mehr Zeit für sich und auch für die innere Fröhlichkeit.
Viele Dinge sieht man dann anders.
Unaufgeregter.
Man kann auch kaum noch enttäuscht werden.
Man hatte ja keine Illusionen.
Es würde nur noch mein alter Spruch gelten:
„Das Leben ist schön“

Nun wünschen sich viele
„Fröhliche Weihnachten“
Es ist Tradition.
ICH kann damit nichts anfangen.
Ich weiss diesen Satz nicht ein zu ordnen.

Darf ICH Euch, stattdessen,  mehr Gelassenheit, innere Ruhe und damit mehr Fröhlichkeit wünschen?
Wenn das so ist und ankäme wäre ICH glücklich.
Und Ihr würdet vielleicht manche Unbilden des Lebens  oder persönliche Schicksalsschläge besser ertragen.

Denkt immer daran:
Das Leben ist schön, denn es kommt immer so wie es kommt und nicht wie Ihr es Euch wünscht.

Donnerstag, 19. Dezember 2019

Klimanotstand in Deutschland.


DER ALTE AM FENSTER...

…….sitzt nun da.
Schaut hinaus in die mit Wald bewachsenen Berge.
Darüber der blaue Himmel.
CO2 frei.
Dank unserer Führerin aus der DDR und dem Thunfisch wird und soll es so bleiben.
Ein Heil diesen Personen.
Wir werden zahlen und zahlen.

Dieses Klima ist schon was eigenartiges.
Ein Naturereignis was mit Geld bestechlich ist.

Das schönste daran ist.
WIR WERDEN DIE WELT RETTEN.
Unsere Kinder und Kindeskinder werden in Ehrfurcht vor den Menschen die auf Merkolowa und der Thunfisch reingefallen sind, in Ehrfurcht vor uns ihr Haupt beugen.

Sie werden sagen:
Schaut auf unsere Vorfahren.
Sie besassen zwar nur einen Bruchteil an Fläche dieser Erde.(Zum Vergleich. Deutschland ca. 360.000 km2 dagegen Russland ca. 17.000.000 km2) und stellten nur 1 Prozent der Weltbevölkerung, aber sie besassen den Mut zu kämpfen.
Sogar das CO2 hatte Furcht vor diesem Land.
An den Grenzen zu Deutschland machten die Winde halt.
Die Menschen damals kannten zwar nicht den Unterschied zwischen Klima und Wetter, aber ihre Bevölkerung folgte ihnen blindlings.

Sogar die Massen von Verunreinigungen in der Luft und sämtliche Schadstoffe in der Luft hielten an Deutschlands Grenzen an und die Menschen in Deutschland lebten auf dieser rundum verdreckten Welt in einem Paradies.
Dank der Milliarden die man ihnen aus der Tasche zog.
Das schönste daran war:
Sie waren stolz darauf.
Wenn auch alle anderen Völker lachten.
Wir aber waren stolz darauf die höchsten Abgaben und die niedrigsten Renten zu haben.
So waren eben diese Deutschen.

Und wehe einer sprach dagegen.
Sofort kam die Volkesmeinung und der heilige Gottseibums über ihn.
Denn wir waren schuldig.
Schuldig an allen Kriegen.
Schuldig aber auch daran das die Erde ihr Klima seit Millionen Jahren ändert.
Es hat zwar noch nie jemand das Klima einer Langzeitbeobachtung unterzogen, aber das ist egal.
Mit Geld und Demos, angeführt von der legitimen Nachfolgerin der verehrten Jeanne de Arc, haben wir uns den Anforderungen gestellt.

Wenn es auch Scheisse war und die Menschen verarscht wurden, das war egal.
Denn es gibt wie immer genügend Idioten die auf soche Schwindeleien herein fallen.
Und sollten doch noch welche nicht an diesen Humbug glauben und meinen wenn man schon solche Shows inszeniert, dann müssten vor allem die grössten Verursacher sich daran beteiligen, dann wird der Abfall vom Klimaglauben ganz schnell durch Staatsorgane geschützt.
Die Gestapo lässt grüssen.
Auch damals waren die Menschen instrumentalisiert.
Wenn auch zu etwas realem.
Aber auch das ging schief.
Zu allem benötigt man nämlich immer realen Verstand.
Damals war er zwar da, aber die Übermacht an Menschen wie den heutigen zu gross.

Dieser Irrsinn wird scheitern.
Wetten?
Nämlich dann, wen diese idiotischen Kinder, die bis jetzt noch nie etwas für ihren Unterhalt geleistet haben und meinen das Besuchen einer Schule wäre das Leben, wenn diese verblendeten Halbidioten nämlich auch einmal für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen.
Es sei denn sie werden Politiker.
Denn die LASSEN für sich arbeiten und brüten neuen Blödsinn aus.

Mittwoch, 18. Dezember 2019

Ein ratloser „Alter Mann am Fenster“

DER ALTE AM FENSTER

.......... ist, nicht nur heute,  etwas ratlos.
Wenn ich in meinem Sessel sitze sitze, lasse ich meist die wunderbare, friedliche Natur auf mich einwirken die ich durch mein FENSTER sehe.
Vieles in meinem Inneren kommt zur Ruhe.
Es mag daran liegen, dass die Natur beständig ist.
Keine Hektik oder tägliche Neuerungen ausstrahlt.
Die Menschen darin sehe ich kaum.
Dafür sind sie für mich zu weit weg.
In jeder Hinsicht.
Nicht nur im Hinaussehen, auch sonst.

Das einzige, was mich immer wieder in diese (un)normale Welt zurück bringt, ist meine Tageszeitung.
Heute der Aufreisser auf der ersten Seite:
„Sicherheitsbehörden sollen stärker gegen RECHTS vorgehen“

Ein schöner Satz, nur für mich völlig unverständlich.
Wer sind in diesem Staat „Sicherheitsbehörden“? 
Die Polizei?
Ich denke die haben mit ihren Aufgaben als Hüter der öffentlichen Ordnung genug zu tun.
Was gibt es noch für Sicherheitsbehörden?
Das waren doch eigentlich immer die, die den Staat und seine Vertreter gegenüber dem Volke schützen sollten.
Ach ja, ich kenne da z.B. von früher.
Gestapo, NKWD, CIA, Stasi usw.
Wie nennen sich denn  heute diese Menschen deren Hauptaufgabe darin besteht seine Mitmenschen zu bespitzeln?
Demokratie lebt vom Willen des Volkes.
Eine Demokratur von dem was der Staat seinen Bürgern erlaubt zu denken.
Eine Diktatur von...... ach einfach den letzten Absatz noch einmal lesen.

Aber auch das sei geschenkt.
Ihr merkt aber schon, dass meine Ratlosigkeit immer mehr zunimmt.

Nun sollen wir gegen RECHTS kämpfen.
Wie?
Mit unserem Geist?
Fällt aus, wegen Mangel an Masse.
Mit Waffen?
Ist bis zum Käsemesser verboten
Ergo, da bleiben also nur noch (rosa gefärbte) Wattebäuschen übrig.

Doch verdammt noch mal, wer ist denn  nun eigentlich der Gegner RECHTS?
Überhaupt, wenn es RECHTE gibt, (Was nichts mit unserem Recht und Gesetz zu tun hat) gibt es also auch LINKE. 
Also die richtigen, die guten.
In meiner Jugend nannte man einen 175er, einen Hinterverkeiler, einen LINKEN.
DAS scheint sich in der Begriffsbestimmung geändert zu haben, obwohl, wenn ich da mir so manche ansehe...........

Man meint also eine politische Denkweise.
Aber wen denn nun?
Die Nazis (NSDAP) ja wohl nicht.
Es sollte sogar den Demokraturen aufgegangen sein, auch wenn sie es immer bestreiten, das die Nazis LNKS waren.

Gibt es eigentlich auch OBERE und UNTERE?
Ich kann also leider nichts mit den Begriffen anfangen und auch nicht an einem Kampf teilnehmen.

Warum ruft man nicht zu einem Kampf gegen die Feinde des Volkes auf?
Geht auch nicht.
Wie sollte man die bezeichnen?
Wer wäre damit gemeint?
Und dann wieder die Frage: WIE sollte man kämpfen?

Da also der Kämpfende und der Gegner nebulös ist, neige ich zu der Annahme, das man nur neue Repressalien, Verzeihung, man nennt das  auch Gesetze, erfindet um seine eigene Macht zu stabilisieren.
Da man gegen RECHTS kämpft, müssen also die in unserer Regierung die LINKEN sein.
Nun darf ich aber nicht an meine Jugend zurück denken.
Denn diese LINKEN  waren ja nach heutigem Sprachgebrauch die GANZ Bösen.

Leute ihr seht,
Ich bin völlig durcheinander.
Bitte lasst mich nicht dumm sterben.
Klärt mich auf.
Wann soll ich, wo, mit was, zum Kampf antreten.
Oder wenigstens:
Was ist mir noch erlaubt zu denken, damit ich nicht von den „Sicherheitsbehörden“ eingebuchtet werde?


Freitag, 13. Dezember 2019

Das MVZ in Furth im Wald und der Alte am Fenster


Ich bin ein gaaanz böser Löffel.
Oder sagen wir mal  besser:
WAR gestern ein ganz Böser.
Ich hatte beim OP-Doktor meine Abschlussuntersuchung.
Dafür musste ich nach Furth im Wald fahren.
Zum dortigen MVZ (Medizinisches Versorgungs Zentrum)
Gute 21 Kilometer Fahrt.
Dort hat man ein Ärtezentrum und irgend etwas vom BRK  konzentriert.
Die Ausstattung in medizinischer Hinsicht ist, für hiesige  Verhältnisse, überdurchschnittlich gut.
(z.B. Ein MRT ) 
Warum nun die hiesigen Ärzte trotzdem alles ins Krankenhaus Cham schicken, ist wohl deren Geheimnis.
Auch mein Chirurg residiert jedenfalls hier im MVZ.

So weit, so gut.
Die Strassen waren weitgehend eisfrei.
Kam also gut dort an.
Bis auf das leidige Problem der Parkmöglichkeiten.
Vor dem Haus unmöglich.
Etwas weiter, immer alles besetzt. (BRK)
Viel weiter weg, vielleicht noch etwas.
Nur, da die meisten Patienten des Orthopäden schlecht laufen können, besteht also ein Problem.
Immer!

Die Zufahrt ist breit und übersichtlich.  
Rollator hatte ich nicht mit.
Die zwei Krücken erlaubten mir nicht weite Wege zu gehen.
Ich parkte also am Strassenrand der Zufahrt.
Diese ist ca. 15 bis 20 Meter breit.

Der Besuch beim Doktor war problemlos.
Wir waren beide zufrieden.
Was will man mehr?

Als ich nach ca. 30 Minuten wieder rauskam, prangte eine Zahlkarte an meinem Scheibenwischer.
35,00 € Strafe wegen "Verbotenem Parken."

Zuerst einmal, es war berechtigt mich zu bestrafen.
Das Gesetz war auf Seiten der Ordnungsmacht.
Ob nun aber 35,00€ angemessen waren, da habe ich doch meine Zweifel.
Immerhin stehen und standen an diesem Bordstein ich und Tausende andere immer und werden es auch in Zukunft machen.
Wo sollen sie sonst parken???????
Wenn ich eine öffentliche Einrichtung schaffe, zu der kranke Menschen kommen, muss ich auch für Parkplätze  sorgen.
Immerhin stellt sich mir die Frage, warum sollte die Stadt es?
Jeden Tag, jede Stunde fährt der Streifenwagen dort vorbei und verteilt seine Bescheide.
Gibt es eine bessere und sichere Geldeinnahmequelle?
Und dann noch in dieser Höhe?  

Egal, das Geld  ist überwiesen.
Aber ich bin sauer.
Wenn ich es vorher gewusst hätte, wäre ich gar nicht dorthin gefahren.
Denn der Besuch beim Dok. war nur eine Formsache.

Scheisse aber auch.

Mittwoch, 11. Dezember 2019

Pasta oder Nudeln für den (Alten am Fenster)


Wenn ich so aus dem Fenster schaue, könnte ich mir vorstellen, dass es weisse Weihnachten hier gibt.
Mir persönlich ist das egal, aber es gibt ja auch andere die das eben gern auch mit Schnee haben.
Es sieht jedenfalls danach aus.

Ich aber........... ach, da gehen so viele Gedanken durch meinen Kopf.
Auf Anraten meines Pflegegradprüfers habe ich einen Antrag auf Behinderung gestellt.
Gestern nun kam eine Anfrage.
„Wann waren sie das letzte mal beim Augenarzt?“
????????
Nun, ich weiss zwar nicht in wieweit das relevant ist, aber ich habe ihnen geschrieben.
„Seit langer Zeit nicht. Denn meine Brillen muss ich selbst bezahlen, was soll ich da beim Doktor?“
Auch da werden andere Massstäbe angelegt.

Doch es gibt ganz andere Dinge die viel wichtiger sind.
Ab und zu esse ich schon mal gern Nudeln.
Die Dünnen.
Früher kaufte ich die aus Italien.
Nachdem die sich auf den Deutschen Geschmack eingestellt haben und Eier da untermischen, kaufe ich die nicht mehr.
Deutsche möchten Weizen und Eier in ihren Nudeln haben.
Ich aber Weizengriess und Wasser.
Warum?
Ich denke mit Schaudern an die Sommermonate.
40 Grad im Schatten.
Glühende Sonne lässt den Asphalt schmelzen.
Und darauf riesige Tanklastzüge quer durch ganz Deutschland.
Inhalt, nicht Öl oder Chemieprodukte, nein Flüssigei.
Aufgeschlagene Eier die man zu Nudel- und Eierlikörfabriken fährt. 
Das Zeug wird dann da in den nächsten Wochen verarbeitet.
Als ich das vor Jahrzehnten mal sah, ist mir der Appetit auf Deutsche Nudeln (mit ihrem Werbeslogan: Mit Eiern) vergangen.

Ich habe mir, vor längerer Zeit, eine vollautomatische Nudelmaschine gekauft.
Dort mache ich Mehl und Wasser (und wenn ich Lust habe ein  Frischei) hinein.
Die rührt und knetet.
Dann ein Ton und vorne kommen die herrlichsten Nudeln heraus.
Im übrigen. Frischnudeln schmecken sowieso anders als das getrocknete Zeug.
Diese kann man auch in jedem guten Supermarkt kaufen.
Probiert sie mal, ihr werdet staunen.

Doch  zu meinen.
Ich werde noch am Geschmack feilen.
Anderes Mehl, etwas Chili oder so.
Auf jeden Fall wusste ich WAS ich esse.
DAS ist immer meine Intention.

Heute nun?
Mal sehen
Es muss ja nicht immer Politik sein.
Die kotzt mich sowieso an.

Essen ist immer noch das zweitschönste auf der Welt.
Ich denke ihr habt das erste noch  nicht vergessen.


Montag, 9. Dezember 2019

Die CO2 Lüge und der "Alte am Fenster"

Kopie von Fratzelsbuch

Letztes Wochenende war ich auf einem örtlichen Weihnachtsmarkt. Dort gab es einen Stand des „BUND-NATURSCHUTZ“. Ich wurde als „Vorbeilaufender“ auf die CO2-Problematik auf unserer Welt angesprochen.
Ich dachte so bei mir… da bist Du gerade an den Richtigen gekommen. 

Meine Frage an den BUND-Vertreter (ca. 28.-30J):
„Wie hoch ist denn der CO2-Anteil in der Luft?“
Seine Antwort: „Hoch! Sehr hoch! Viel zu hoch!“
Ich: „Wie hoch denn?“ – „Wieviel Prozent?“
Er: „Weiß ich nicht!“
Aha, dachte ich… ein wahrer Kenner!
Ich fragte also weiter: „Was ist denn sonst noch in der Luft?“
Er: „Sauerstoff!!!“
Ich: „Richtig! Und wieviel Prozent?“
„Weiß ich nicht!“ war seine Antwort.
Ich erklärte ihm, dass es wohl so um die 21% sind. Es erschien ihm plausibel.
Ich weiter: „Welche Gase sind denn sonst noch in der Luft enthalten?“
Kopfschütteln…. Schulterzucken…
Ich: „Edelgase! Argon, Xenon, Neon, Krypton…! Schon mal gehört? Die machen aber in Summe nur ein knappes Prozent aus!“
Nachdenkliches Staunen.
Ich wiederholte meine letzte Frage…
Wieder (inzwischen genervtes) Schulterzucken und Augenverdrehen…
Ich: „Schon mal was von Stickstoff gehört?“
„Ach ja, stimmt… Stickstoff!!! Ja, den haben wir auch in der Luft!“
Ich: „Und? Wieviel Prozent?“
Er: Wieder Schulterzucken. Ich spürte, dass er genug hatte von mir. Ich ließ aber nicht locker, erläuterte ihm, dass es ca. 78% wären. Seine in der linken Hand gehaltenen Flyer sanken immer tiefer.
Er, nach kurzem Kopfrechnen (gefühlte 60s 😊 : „ Das kann nicht stimmen, das glaube ich Ihnen nicht, weil dann ja für CO2 nichts mehr übrig bleibt!!!“
Ich: „Eben! Sie haben Recht! Zumindest fast!!! Es sind nämlich nur 0,038% CO2 in unserer Atemluft!
Das glaubte er mir einfach nicht und ließ mich stehen.
Wer weiter rechnen möchte:
Wir haben 0,038% CO2 in der Luft. Davon produziert die Natur selbst etwa 96%.
Den Rest, also 4%, der Mensch. Das sind 4% von 0,038%, also 0,00152%.
Der Anteil von Deutschland ist hieran 3,1%.
Somit beeinflusst Deutschland mit 0,0004712% das CO2 in der Luft.
Damit wollen wir die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was uns jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet.
Einfach mal drüber nachdenken...


Von Geikler Maik bei Fratzelsbuch

Sonntag, 8. Dezember 2019

Die Thunfisch, die Realität und "der Alte am Fenster"


Heute, an meinem Fenster sitzend, schaue ich ganz entspannt in die Ferne.
Die Berge sind nicht mehr dunkel von den Bäumen, sondern ganz leicht gepudert.
Der Winter naht.
Jedes Jahr erneuert sich die Natur.
Leider nur die und nicht die Menschen die auf ihr leben.
Diese entwickeln sich immer weiter, nur in welche Richtung?
Wie die Lemminge.
Es werden immer mehr.
Sie werden immer dümmer.
Sie schreien immer alles nach.
Was sie von sich geben wird immer grösser.
Ein Zeichen dafür, dass ihr Gehirn immer kleiner wird.
Auch ein Beweis dafür, dass sie nicht mehr klar denken können, sondern nur noch nachquatschen.

Da ist dieses kranke Kind.
Die Thunfisch.
Ein Mädchen, das von gewissenlosen Eltern, zu einer Galionsfigur für die Menschen empor gestiegen ist, die an den Weltuntergang glauben.
Für Menschen, die daran glauben, dass der Mensch die Erde, das Klima und die Natur beherrschen kann.
( ich rede hier von beherrschen, nicht beeinflussen) 

Dieses ferngesteuerte Kind ist so der Wirklichkeit entrückt, dass es sehr schwer sein wird die Realität des normalen Lebens eines Tages wieder zu erkennen.
Nun war sie in Madrid.
An der Spitze eines Triumphzuges mit Zehntausenden von Menschen marschierte sie  durch die Stadt.
( dachte immer: Wie die Siegesparade wenn man eine wichtige Stadt erobert hat)
Vorne weg eine grosse Anzahl von  Ureinwohnern aus Lateinamerika.
Diese waren mit Flugzeugen aus Amerika nach Spanien eingeflogen worden um uns zu sagen, dass wir weniger fliegen sollten um die Luft  zu verbessern.
( warum demonstrierten sie nicht gegen die Militärmaschinen, z.B. die der AWACS die seit Jahrzehnten pausenlos in der Luft sind um die Ziele für ihre todbringenden Raketen zu erkunden?) 

Was wollte diese (und alle anderen dieser Art) Demonstration eigentlich erreichen?
Was will die Thunfisch, abgesehen von Ruhm und Geld, eigentlich?
Sie schreit immer nur, mit einer verzerrten Fratze:
„Wir müssen handeln.“

Ja Mädchen wie denn?
Nicht mehr furzen?
Fordern ist immer das eine.
Lösungen finden das andere.
Ganz schlimm wird es, wenn ich etwas fordere und das auf einer These aufbaue die strittig ist.
Nicht das sich das Klima verändert.
Das geschieht ununterbrochen seit Bestehen dieser Erde.
Nur das wir das aufhalten und verändern können, das ist der Wahnsinn.
Massen  wir kleinen Nichtsnutze uns wirklich an Gott ähnlich zu sein und den Ablauf der Dinge verändern zu können?
Mal ein Vorschlag von mir.
Thunfisch, stelle doch die Eruptionen der Vulkane ein.
Nur mal so als kleines Beispiel.
Der Ätna auf Sizilien hat einen jährlichen Ausstoss von  25  Millionen Tonnen CO2
Alle Vulkane dieser Erde bringen es auf 2-300 Millionen Tonnen CO2.
Dagegen ist das, was wir Menschen produzieren ein Fliegenschiss im Klima.
Wie wäre es denn, wenn die Thunfisch den Vulkanen ein Menschenopfer anbietet?
War in der Geschichte dieses Erdballs doch immer schon gang und gäbe.

Und so geht es mit diesem verblendeten Kind und seinen geistig umnachteten Anhängern weiter.
Fordern, fordern, fordern, aber keine Lösung anbieten.
Es ist wie nach dem Krieg.
Man muss nur den Menschen einen Schuldkomplex zuweisen, dann laufen die ab wie ferngesteuert.

Doch diese Fete ist ja nun vorbei.
Viele Tausende werden sich wieder ins Flugzeug setzen und nach Hause fliegen.
Sie werden ihr Essen im Flieger bekommen (Scheiss auf das Plastik was da anfällt) und das Gefühl haben:
„Wir waren dabei als die Welt gerettet wurde“
Wieviel zusätzlichen Anteil an der Zerstörung sie damit geleistet haben, ist denen erstmal egal.
Wie hiess es immer?
Dabei sein ist alles!
Wenn es auch schwachsinnig ist, aber wem sollte man das sagen?

Ich persönlich kann mir den Vorwurf nicht machen ein kleiner Idiot zu sein.
Vielleicht bin ich auch schon zu alt und an Erfahrungen reicher als die Masse um (noch einmal) Rattenfängern auf den Leim zu gehen.
Ich verlasse lieber diese Märchenwelt und freu mich auf mein Muckelchen.
Die will mir keinen Schuldkomplex einimpfen.
Die will mich nicht verändern.
DIE ist Realität.

P.S. 
Ist vielleicht die Thunfisch mal in meiner Nähe?
Täte das Monster gern mal in natura sehen.
Denn bis die ins Panoptikum kommt, so lange kann ich nicht mehr warten.