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Donnerstag, 31. Dezember 2015

Rückblick und Aussicht.


Das alte Jahr ist zu Ende.
Jeder hat alles selbst erlebt, manche haben auch was bekommen. 
Ob verdient oder nicht lassen wir mal außen vor.
Was nun noch kommt weiß niemand.
Niemand kann in die Zukunft schauen. 
Ein Glück !!!!!

Für mich persönlich ist das neue Jahr an sich unbedeutend.
Jeder Tag ist schön an dem ich lebe.
Das Essen schmeckt mir.
Mir tut nichts weh.
Ich werde geliebt.
Mein Hund bellt mich wie eh und je  an.
WAS will ich mehr????

Ich habe keine Zukunftsträume mehr, aber dafür auch keine Ängste.

Ihr anderen aber, es möge Euch im neuen Jahr so ergehen wie ihr es EUCH auch verdient !! habt.
Denn Wünsche sind immer irreal.
Jeder Mensch ist seines Glückes Schmied.

Nur leider wird sich in der Zukunft manches nicht so entwickeln wie es sich mancher denkt.
Das war eigentlich immer  so, nur meist war es dann meist das Resultat  seiner eigenen  Entscheidungen.
Dieses mal aber nicht.

Nun wird sich die Zukunft unaufhaltsam verändern.
Das Resultat einer unfähigen Regierung und Arschkriechern die nicht den Mut hatten einer verblendeten Regierungschefin und Egomanin einmal den Marsch zu blasen.
Dazu die unaufhörliche Entwicklung des Häufens von Besitz und Mammon auf der einen, kleinen Seite, des Volkes und das Stehenbleiben der anderen grösseren Hälfte.
Nur, Stillstand ist immer Rückschritt.

Vielleicht war die Entscheidung der Angelina Merkolowa auch gestützt auf den Zuspruch einiger gehirnamputierter die immer noch an Fratzelsbuch und den Storch glauben.
Sie sollte ab und zu mal prüfen was sie raucht.

Lasst Euch EURE Zukunft einmal in diesem Video vor Augen führen.
Ich wette meinen Arsch darauf das es in spätestens 10 Jahren dieses Europa, wie wir es heute kennen, nicht mehr gibt.

Ich bin dankbar in einer anderen Zeit gelebt zu haben.
Einschließlich der so verpönten Nazizeit.
Ich war in sie hineingeboren und musste genau mit all ihren Fehlern und Schwachheiten, aber auch von mir vielem positiv gesehenen Zeitumständen leben.
Genau wie heute auch.
Doch ich hatte keine Existenzängste wie heute.
Ich denke da auch an die Versorgung der alten Bürger eines Staates.
Doch DAS hier erwartet EUCH! 


https://www.facebook.com/Cyberdance.Syntax/posts/1076512469048264


Trotzdem:
Ein frohes neues Jahr und Jahrzent allen, die immer noch mit verblödetem Gesicht herumlaufen, klatschen, Blümeken verteilen und für die ach so bemitleidenswerten hier eingefallenen "Horden" Osterhäschen häkeln.

Es ist nicht mehr MEINE Welt.
Allein,  das ist das Gute am Leben wenn man alt ist.
Wie sagte ich oben?

"Jeder Mensch ist seines Glückes Schmied"




Montag, 28. Dezember 2015

Alles überstanden, aber......


Die "schönen" Tage sind nun auch vorüber.
Wie alles im Leben.
Alles ist im Fluss.
Das ganze Leben.

A propos, "schön"?

Bestimmt für viele.
Da kommt es nun darauf an, was man als "schön" empfindet.

Die einen saufen, völlen und sind laut.
Die anderen schenken und werden beschenkt. 
(Wobei der Preis meist entscheidend ist.)

Aber es gibt auch wenige, die die Stille suchen, die innere Einkehr.

Eigentlich haben alle drei Gattungen zwar ihre Daseinsberechtigung, aber mit dem eigentlichen Sinn des Weihnachtsfestes wenig zu tun.

Nun, das aber ist die ureigenste Sache eines jeden.

Ich selbst bin aus meiner langjährigen Ehe ein
 "Familienweihnachtsfestvorgeschädigter"

Danach, die letzten 8 Jahre, war ich mit meinem Hund allein und merkte es nur, das die Geschäfte mehrere Tage geschlossen waren.

Jetzt aber konnte ich diese Tage hier bei meiner neuen Familie verbringen.
Sehen, aufnehmen, zurückhaltend, wissbegierig  und immer versuchen mich an zu passen.
Hoffe das alles geklappt hat.
(Ist doch schwer, in einer intimen Familienfeier als "Fremder" zu sitzen)
Denke aber, beide Seiten haben es gut hin bekommen.

Es war für mich alles eine neue Erfahrung.

Ketzerisch, wie ich nun mal bin, fiel mir Berthold Brecht mit seiner Dreigroschenoper ein:
"Denn die einen sind im Dunkeln
und die andern sind im Licht
und man siehet die im Lichte
die im Dunkeln sieht man nicht."

Ich dachte und denke da im Moment NICHT an die Flüchtlinge.

Auch nicht an die minderbemittelten für die man doch so gern und überall zu diesem Fest betteln geht, nein, an die,
die traurig und einsam sind.
Einsam im Herzen und der Seele.
Das hat mit materieller Situation nichts zu tun.

Man kann nämlich auch ein fröhliches Gesicht zeigen und lachen und trotzdem einsam und verzweifelt sein.

Ich denke da so an einsame Menschen, die mit ihrem Schicksal hadern.
Die nur noch  in schönen Erinnerungen leben.
Die einfach aus ihrem Gedankengefängnis nicht heraus können.

Leider erkennt man sie nicht.
Aber es gibt sie zu hauf.

Und an diese Menschen dachte ich.
Wie gerne würde ich  allen zurufen:

Ihr seid nicht allein.
Es gibt viele von euch.
Die da so lachen und fröhlich sind, gehören vielleicht auch zu euch.
Nur, sie können es besser verbergen.
Das Leben geht unerbittlich weiter.
Wir können es nicht aufhalten.
Darum seid froh und glücklich das ihr euch selbst habt.

Nehmt mein Motto auf:
Das Leben ist schön!!!!!!!!!!!

In der Weihnachtsbotschaft steht:
Friede auf Erden.
Aber auch:
Und dem Menschen ein Wohlgefallen.

DAS bezieht sich auf den einzelnen Menschen!
Und dessen sollte sich jeder bewusst sein.

Du bist hier um dir selbst "wohl" zu gefallen und nicht anderen.
Und nicht um das Leid und die Traurigkeit als ständigen Begleiter in deinem Kopf zu haben.

Das dachte ich so und möchte es als stille Botschaft an all diejenigen weiter geben.

Öffnet Euch, es gibt viele die Euch aufnehmen.
Es liegt meist an Euch selber, nicht immer bei den anderen.

DAS wünsche ich Euch heute schon für das kommende neue Jahr.

Ich weiss wovon ich spreche.

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Alle Jahre wieder....


Jedes Jahr das gleiche.
Das Fest, Weihnachten, naht wieder.
Ein Zeichen für mich:
Gerhard, du hast wieder eine Jahreszahl geschafft.
Mehr bedeutet es mir nicht.

Man merkt es an vielen Dingen um mich rum.
Vor allem an den Spendenaufrufen für Bedürftige.
Für wen?

Nun ja.
Für mich ist es zum einen eine Schande das es in einem reichen Land, wie Deutschland, überhaupt Bedürftige gibt, für die man bei Privatleuten noch betteln und sammeln muss.
Dafür sollte immer Geld vorhanden sein.
Es ist ja auch genug da um Kriege zu führen oder Waffen zu produzieren.

Andererseits haben nun aber auch viele Privatleute die Möglichkeit, ähnlich dem damaligen Ablasshandel, sich ihr Gewissen frei zu  kaufen.
Denn wären sie selbst wirklich "barmherzig", würden sie mit ihren Spenden nicht bis Weihnachten warten.
Das ganze Jahr war Zeit dazu.
Aber zu Weihnachten werden sie ja in der Zeitung namentlich aufgeführt.
Ist doch auch etwas.
Billige Reklame oder doch "Gewissensbefreiung"?
Oh Gott, was sind wir doch gut......

Ich persönlich habe mit diesem Fest nichts am Hut.
Muss ich auch nicht, da ich kein Christ bin.
Nichtsdestotrotz respektiere ich alle anderen denen das etwas bedeutet.
Ich würde  auch nie despektierlich darüber reden.
ICH toleriere deren Glauben.
Wenngleich ich es nie begreifen werde.

Ob alle anderen aber auch mich in meiner Haltung so respektieren ?

So war es bisher in meinem Leben.

Nun aber habe ich ein persönliches Problem.
Ich werde langsam in meine neue Familie integriert.
Mit all ihren Bräuchen und Empfindlichkeiten.
Ich bin guten Willens!!!!!

In meiner Einstellung zum Weihnachtsfest wird sich leider nichts ändern.
Wir haben seit ca. 3.5 Millionen Jahren menschliches Leben auf diesem Planeten.
Seit ca. 2.000 Jahren versuchen  nun Religionen etwas Ordnung in unser Dasein zu bringen.
Bisher für mich völlig ohne Erfolg.

Denn heisst es nicht in der Weihnachtsbotschaft:

                                 Friede auf Erden?

Wenn ich so um mich schaue, haben wir so viel Kriege um uns wie seit Menschengedenken nicht.
Das ist keine Folge der Religionen, sondern für mich ein Beweis das die Menschen in ihrer Denkstruktur nicht nur dumm sondern auch grausam sind.
Man kann menschliche Gehirne nicht verändern.
Auch nicht durch Religionen.
Was soll ich da also feiern?

Wieder einmal für mich eine Bestätigung eines meiner Leitsätze:

  Wir leben auf einem wunderschönen, blauen Planeten.
                  Nur leider sind auch Menschen drauf.______

Ich wünsche allen Lesern und allen die mich immer noch mögen, trotzdem eine schöne Zeit.

Vielleicht nicht nur Völlerei, sondern auch etwas Besinnung und die Erkenntnis gegen den Willen karrieregeiler Politiker einmal selbst etwas zu unternehmen.
Nicht zum eigenen Wohle, sondern zum Wohle dieser Erde mit all ihren Lebewesen.

Das heisst.
Etwas mehr nachdenken was so uns täglich an Schwachsinn und Lügen präsentiert wird.
Von ALLEN Seiten!

Und denen, die mich nicht mögen.
Ich respektiere euch und eure Meinung.
Immer.
Es möge auch euch nur gut ergehen.

Wäre ich ein Christ, würde ich jetzt "Amen" sagen.

Samstag, 19. Dezember 2015

Was koste ich eigentlich meiner Kasse?


Da lese ich nun heute morgen wieder mal etwas, was mich zum nachdenken anregt.

Zugegeben, bei all dem journalistischen Betrug und der Zensur was man mir jeden Tag so vorsetzt, vor allem in Bezug auf die sgn. "Flüchtlinge" und dem was auf uns noch oder auch nicht zukommt, lese ich diese Nachrichten eigentlich sehr selten.
Verarschen kann ich mich immer noch selber allein.
Da brauche ich niemand anderem dazu.

Doch zu der Nachricht.
Da schreibt eine der grössten Kassen Deutschlands, die DAK, eine der Kassen die noch vor Jahresfrist nicht wussten wie sie ihre Mehreinnahmen verbraten konnten, das sie, wie alle anderen Kassen nun gezwungen sind, ihre Beiträge zu erhöhen.

Da stellt sich bei mir die Frage:
Warum wohl?
Doch nicht wegen der Massen von Menschen, die nun endlich einmal  sich und alle noch nachkommenden Familienangehörigen, kostenlos versorgen müssen?
Die bringen doch nur Gewinn für unser Land.
Ein Schelm wer so etwas böses denkt.

 Nun wurde der Boss ( Herr Rebscher) dieser Kasse gefragt, wo denn der Grund wäre?

Antwort:
"Die 10 teuersten Mitglieder dieser Kasse hätten allein im letzten Jahr der Kasse 45 Millionen € !!!!!!!!!! gekostet und der Bund ( also auch wieder wir, denn der Bund hat kein Geld, sondern nur unsere Steuergroschen) hätte nur 
3 Millionen davon ersetzt. (u.a.)

Warum schmeckte mir mein Brötchen und der Kaffee von Aldi mit einem male nicht mehr?
Spare ich eigentlich allein?
In einem Jahr, pro Versicherten 4,5 Millionen Kosten an Auslagen?
o.k., nur bei 10 Patienten, aber wo liegen die danach kommenden in der Höhe der Auslagen?

Ich fahre jeden Monat  ca. 5-600 km zum Doktor oder ins Krankenhaus.
Und das seit etwa 6 Monaten.
Mit dem eigenen Auto.
Ohne Kostenerstattung.
Ich habe u. a.ein paar Strümpfe verschrieben bekommen.
Dafür musste ich 5,00 € draufzahlen
Für die Anziehilfe auch noch einmal 35,00 €
Jede Verschreibung kostet mir ein Heidengeld (abgesehen von den 280,00€ für das Krankenhaus) oder es wird einfach nicht verschrieben weil es zu teuer ist.

Wie können da bei einem Patienten in einem Jahr 
4,5 Millionen auflaufen?

Sparen ist die Devise.
Ich dachte immer bei beiden Seiten?

Immerhin betrug das Grundgehalt des Herrn Rebscher im Jahre 2013 ja auch nur lumpige 246.625,00 €
ER spart doch auch schon.

Sollte es auch bei den Kassen Unterschiede in den Mitgliedern geben?

Ich weiss nur, das ich manches mir verschriebene nicht in Anspruch nehme, weil ich die Zuzahlung mir nicht leisten kann.
So wird es vielen gehen.

Wie gross war denn der Zuzahlungsbetrag bei denen die da 4,5 Millionen in einem Jahr verbraten haben?

Ich werde mich bemühen, nicht in Erwägung zu ziehen, das die grosse Masse für die Kosten einer ganz kleinen Minderheit aufkommen müsse.
Denn dann wäre es mir klar, warum ich meist nie die gewünschten Tabletten bekomme, sondern andere bzw. Generika.

Mir hat das Frühstück heute leider nicht geschmeckt.

Ach ja.
Wenn diese 10 Fälle extrem selten in der Behandlung gewesen sein sollten, so würde ich doch einmal die Honorarforderungen der Ärzte überdenken.

Wie teuer waren denn die anderen nachfolgenden?

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Umweltschutz in Bayern


Da wird in Deutschland überall Müll und Abfälle gesammelt.
Ist "in"
Auch hier in Bayern.
Und man ist sogar stolz darauf.

Die meisten werden es für "suppi" empfinden, haben sich mit Sicherheit aber kaum weitere Gedanken über den Sinn oder gar Unsinn dieser Sammelei gemacht.
Vor allem "wie" und "was" gesammelt wird.

Wie immer habe ich da meine eigenen Vorstellungen.

Über den Quatsch Glas zu sammeln und dabei sogar unser wertvollstes Gut, nämlich Trinkwasser, zu vernichten um Gläser oder Becher auszuspülen, darüber könnte man Romane schreiben.
Vor allem finden es Frauen immens wichtig die Kläranlagen mit dem Ausspülen zu belasten.
Dabei ist Glas das umweltfreundlichste Material auf Gottes Erden.
Es belastet nichts in der Natur, benötigt aber beim Recycling wahnsinnige Ressourcen.

Immerhin wird dieser kollektive Irrsinn ja auch noch an den stromfressenden Automaten belohnt.
Man bekommt ja vielleicht 0,10€ wieder.
Die kann man dann ja bei den Zigaretten investieren.

Es werden hier auch nicht alle Flaschen von den Märkten angenommen.
Nur, die, die man im jeweiligen Markt gekauft hat.
Das heisst, das ich immer im Kofferraum zwei bis drei Kästen oder Säcke mit leeren Flaschen liegen habe und bei jedem Neukauf probiere ob ich etwas von meinem Bestand los werden kann.
Ich frage mich nun wo und wie ich das mal entsorge wenn ich nichts mehr abgenommen bekomme.

Doch mein Thema ist eigentlich anders.

Ich bin ja nun in Bayern.
Komisch, die hier sehen alles ganz anders.

Z.B. Gibt es keine Glascontainer.
Nirgends!!!!!!
Noch nicht einmal an den Supermärkten, denn dann hätte man gleich beim Einkauf auch entsorgen können.
Nein, man sammelt die pfandfreien Flaschen und Gläser in einer Wohnungsecke.
Dann, wenn sie stören, wird das Auto angeworfen, 
ca. 5-10 km zu einem Bauhof gefahren, um sie dann dort zu entsorgen.

Ach ja.
Die hiesigen Bauhöfe.
Meist zwei mal die Woche von 14 - 16 Ihr geöffnet.
Hat man den Termin nicht im Kopf, fährt man eben zwei mal.
Dort kann man dann sein Gut hinfahren.
So sieht man in diesen Zeiten manchmal kleine Karawanen von Autos, oft mit Anhänger, ihren Abfall wegfahren.

Aber nicht nur Glas.
Papier kommt schon in die Haustonne, aber:
Kartonagen, 
(Zitat: Wellpappe, mindestens eine Seite braun) 
aber bitte zerrissen in einen Container.
Neben die Tonne stellen, bringt nichts. 
Bleibt stehen.
Auch ein Karton, vollgepackt mit Zeitungen, wird nicht angenommen.
Der muss entleert werden, die Zeitungen einzeln reinwerfen und den Karton in flache Stücke zerreissen.

In einen weiteren Container z.B. Kunststofffolien. 
(Zitat: grösser als DIN A 4)
Ob das jeder Mensch weiss wie gross das ist?
Und kleiner?
Im Wind einfach fliegen lassen?

Und so geht es weiter.
Wichtig ist hier nur, das alle Menschen mindestens einmal pro Woche den Bauhof anfahren um etwas dorthin zu bringen.
Das gehört zum Ritus der Bevölkerung.

Da der weitaus grösste Teil dieser Mengen ja ohnehin verbrannt wird, frage ich mich, ob das die Luftverschmutzung durch die Masse von PKWs aufwiegt.

Oder dient dieser Blödsinn nur der Arbeitsbeschaffung in den Ämtern und Bauhöfen?

Denn Umweltschutz sieht anders aus.
Ganz anders.

Heute nachmittag wurde ich korrigiert:
In den Container auf dem Bauhof dürfen keine Zeitungen eingeworfen werden.
Die müssen !! in die blaue Tonne.
Mehr Irrsinn kann ich nicht mehr ertragen.

Das wiehern des heilg. Bürokratismusses ist nicht zu überhören.



Mittwoch, 2. Dezember 2015

Olympiade 2024


Heute, Dienstag morgen beim Frühstück.
In der Zeitung springt mir eine Überschrift in die Augen:

Zehnkämpfer Berenbruch:
"Wofür quäle ich mich eigentlich jeden Tag?"

Grund seiner verzweifelten Frage war die Absage der Hamburger Bevölkerung, in einer Abstimmung, gegen die Ausrichtung der Olympischen Spiele im Jahre 2024 in ihrer Stadt zu votieren.

Weiter im Text: 
"wo soll das noch hinführen?"

Diese Sätze gaben mir zu denken.
Vielleicht lag es am Käse der heute nicht von guter Qualität war oder am fehlenden Küsschen, ich konnte mit dieser Aussage wieder einmal nichts anfangen und dachte nach.
Hatte dieser Mann recht?

Oder Moment mal, hängt vom Spielen das Wohlergehen eines Staates ab?

Sport ist in meinen Augen mit einer der schönsten Nebensachen der Welt.
Es soll nicht nur Spass und Freude bringen, sondern auch manchmal andere unterhalten und auch, vielleicht, (?) dem eigenen Körper gut tun.
Sport ist in meinen Augen also eine Nebenbeschäftigung.

Nur leider in der Wirklichkeit ein knallhartes Geschäft in dem Milliarden verdient und verschoben werden.

Es ist so und juckt mich auch nicht.
Ich selbst bin gegen die Parade irgendwelcher überflüssiger Menschen.
Warum sollte ich jemandem zujubeln der etwas völlig unwichtiges gemacht hat?

Ich muss auch nicht den Lebenswandel abgehobener "Möchtegerngrössen" mit dem Kauf einer bestimmten Marke finanzieren die bei diesen Gelegenheiten kostenlose Werbung betreiben.

Ich möchte aber auch nicht das faule und bequeme Leben zig Tausender von sog. "Sportlern" finanzieren.

Wenn jemand zu faul ist zum arbeiten um sein Geld zu verdienen, dann wird er eben Sportsoldat.
Tolle Sache.
Gehalt läuft und die Rente ist auch sicher.
Und was macht man dafür?
Man geht Tag für Tag, sein ganzes Leben, seinem Hobby und Vergnügen nach.

Niemand hat  es einem Sportler gesagt, du musst das machen.

Mir persönlich geht es völlig am Arsch vorbei, ob da ein mir unbekannter Mensch ein Stück Eisen 5 meter oder 5,05 meter weit in das Gelände wirft.
Oder wie schnell eine mir unbekannte Frau einen Steinwurf weit rennen kann.

Das kann den/diejenige ja interessieren und für die Person selbst wichtig sein, nur was soll ich damit anfangen?
Und vor allem, warum soll ich deren Lebensunterhalt finanzieren?

Wenn die das machen, ist es also ihre eigene freie Entscheidung.
Warum sollte ich als Steuerzahler diese Freizeitbeschäftigung unterstützen?
Haben wir keine andere Sorgen?

Und so ist es in Hamburg .
Die Menschen dort haben nun eben entschieden, das sie nicht bereit sind 10-15 Milliarden € in Prestigeprojekte zu stecken, die einer kleinen Minderheit zur Selbstdarstellung dienen sollen.

Sie haben folgerichtig entschieden, das (ihr) Geld der Allgemeinheit zu gute kommen soll.
Es gibt dafür, im ganzen Land, genügend Möglichkeiten.

Und mein lieber Herr Berenbruch.
Wenn es ihnen so wichtig ist ob sie 10,1 oder 10,4 Sekunden über eine bestimmte Strecke laufen können, dann machen sie es doch.
Warum brauchen sie dafür riesige Sportstätten und kreischendes Publikum?
Im übrigen. 
Sie sind 30 Jahre alt. In 10 Jahren also 40. 
Wollen sie dann mmer noch wie ein kleiner Junge über die Sandbahn hüpfen?

Ich denke, Sport ist ein Hobby und soll Freude machen?
Ich bin dagegen, das Tausende von Narzissten von Millionen anderer finanziert werden, nur damit sie sich ihrem fröhlichen Hobby ein Leben lang widmen können.

Meine These war immer.
Du kannst doof sein, aber musst schnell rennen können, dann kannst du dich im hohen Alter von 30 - 35 Jahren auf deinen Millionen ausruhen.
Ich denke da so an einen kleinen Jungen der es geschafft hat einmal einen Tennisball zu treffen und der davon ein ganzes Leben lebt und täglich mir in der Zeitung präsentiert wird.
Auch ohne Milliarden teure Sporttempel.

Im übrigen liebe Hamburger, eure Abstimmung hättet ihr euch sparen können.
Denn wenn ein Land wie das hochentwickelte Deutschland nicht in der Lage ist einen Zentralflughafen in seiner eigenen Hauptstadt zu bauen, dann schafft es es auch nicht in 10 Jahren Stadien zu errichten.
Das ist zu kurz um das ganze Backschisch zu verteilen.
Im übrigen, wer spricht eigentlich von Folgekosten?

Ach ja, für die, die immer  alles verdammen was einmal früher war.
Für das Berliner Olympiastadion und alle anderen Sportstätten wurde im Jahre 1934 mit der Planung begonnen und es im Jahre 1936 (nach 2 Jahren!) mit der Abhaltung der Olympiade in Betrieb genommen.
Heute, nach bald 80 Jahren !!!! , ist es immer noch eine zentrale Sportstätte.

Warum das so ist?
Damals wurde gehandelt und gearbeitet.
Von Menschen für Menschen.

Heute wird geplant, verschoben und korrumpiert, von arbeiten wird nicht so viel geredet, dafür aber mehr gefordert.
Märchenland Deutschland.

Wie wäre es denn, mal zu erwachen?

Da fällt mir ein.
Olympia entstand aus der Idee das sich Amateure !!!! im fairen Wettkampf messen.
Und nicht wie heute, gedopte oder geklonte Monster gegen Mengen von Geld sich einem frenetischen Publikum präsentieren.
Gleichzeitig auch noch Firmen sich gegenseitig Milliarden zu schieben und Funktionäre ein korrumpiertes Drohnendasein führen.

Dieser Volksbeschiss hat mit Sport oder Olympia für mich nichts mehr zu tun.

Dienstag, 1. Dezember 2015

Bin nun wieder weg....


Da war ich nun auf Urlaub in meiner "Heimat", in Alsdorf.
Mein hiesiges Krankenhaus, hier in Bayern hatte mir frei gegeben unter der Auflage:
2-3 mal die Woche Verbandswechsel bei einem Chirurgen im Kreis Aachen.

No problemo, dachte ich jedenfalls noch bei der Abfahrt.

Dachte ich!!!!!

Das Fiasko habe ich ja schon vor 3 Wochen ausgiebig hier geschildert.
Angefangen vom kategorischen "no", bis über den Wüstensohn den ich erleben durfte, war alles drin.

Auch die Vermittlung durch die Knappschaft kann ich eigentlich nicht als positiv bezeichnen..
Denn wer mir einen Pakistanischen Hakim empfiehlt, dem empfehle ich doch vorher selbst einmal einen Selbstversuch bei dem zu wagen.
Aber bitte vorher saubere Strümpfe anziehen, denn die Schuhe müssen sie an der Tür ausziehen und auf Strümpfe laufen.

Gott sei Dank hatte sich zum Schluss doch noch alles zum guten gewandelt.

Meine Hausarztpraxis (Dr. Gronen in Ofden) war bereit,
bei mir  3 mal in der Woche einen Verbandswechsel durch zu führen.
Frau Huppertz war sehr genau und auch kompetent.
Schön fand ich ihre Abschiedsworte nach 3 Wochen:
"Schade das sie nun wieder weg fahren, ich hätte gern den Fortgang der Wundheilung weiter verfolgt"
DAS nenne ich nun mal wahre Anteilnahme. 
Nicht nur für mich, sondern auch aus Berufsinteresse.

(sollte sie das hier auch lesen. Mein hiesiger Doktor war des Lobes voll und sehr zufrieden)

Und lieber Herr Doktor Beermann.
Es gibt sie tatsächlich noch die Ärzte, die ihre Tätigkeit nicht vorher abschätzen ob sie nach dem Quartals-Pauschalsatz von 35,00€  und der aufgewandten Tätigkeit einen Verdienst erwirtschaften.
Hier wurde dieser Aspekt, im Gegensatz  zu den anderen Ärzten im Aachener Gebiet, völlig ausser Acht gelassen.
Sie erwähnten in einem Kommentar mir gegenüber diese Tatsache im Kontext darauf, das Ärzte keine Samariter sind, sondern einen Beruf ausüben.
Ich weiss leider nur nicht, warum dann dieser ominöse, nichts bedeutende, Eid des Hippokrates abgelegt wird.
Also wieder einmal eine nichts sagende Phrase und ein Showobjekt.

Jeder braucht eben seine pliplatu Welt a la Pippi Langstrumpf.
Warum betrügen sich eigentlich die Menschen immer selber?

Ich habe mir ihren Versuch der Erklärung über das Verhalten der Chirurgen in Alsdorf,  in meinem Kopf gespeichert.

Doch vorbei.
Ich bin der Praxis Dr. Gronen überaus dankbar.

Die Rückreise selbst brachte noch etwas Unordnung.
Da ich ja meinen Haushalt weitgehend nach Bayern verlege, mussten eine Unmenge von Dingen im Auto verstaut werden.
Nur soviel:
Der Hund sass auf der Hinterbank oben auf dem Gepäck.
Wollte ich durch das Rückfenster schauen, musste er erst an die Seite gehen damit ich rausschauen konnte.
Den Luftdruck habe ich nach Inaugenscheinnahme der Räder auf 3,3 atü erhöht.
Die Felgen waren mir doch etwas zu nahe der Fahrbahn.

Bei der Abfahrt, oder sagen wir mal lieber, beim geplanten Start, sagte die Batterie keinen Pieps.
Eigenart bei BMW.
Entweder genug Saft, oder nichts.
Da gibt es kein anschieben.
Dazu ist die Batterie auch noch im vollgepackten Kofferraum und bei Automatikwagen ein zusätzliches Problem. 
Oh, scheisse.

Ein Glück das mein Nachbar (Kalle) am frühen Morgen bereit war uns Starthilfe zu geben.
Auch dafür meinen Dank.

Die Fahrt selbst war dann ohne Probleme.
Übernachtung in Geiselwind.

Ich glaube, je näher ich meiner neuen Heimat kam, 
desto problemloser wurde alles.
Sogar meine Lebensgefährtin, neben mir, wurde immer entspannter.
Sie sagte sogar zu Hause: "Danke"
Ich weiss zwar noch nicht genau warum, habe es aber auf mich bezogen aufgefasst.

Hinter uns schlechtes Wetter.
Vor uns nur noch  Sonnenschein .
(wenigstens bildlich gesprochen und erwünscht. 
Die Realität wird anders aussehen. )

Was solls?

Das Leben ist doch schön.
Oder?



Montag, 30. November 2015

Heute in "Bild"


Das Wochenende ist vorbei.
"Ist es draussen kühl und nass, macht es auch im Zimmer Spass"

Heute morgen, in Ermangelung von Fleisch, die "Bild-Zeitung" auf dem Tisch.

Zwei Meldungen springen mir sofort ins Auge.

"Ministerin Schwesig will 10.000 Flüchtlinge anheuern , um die anderen Flüchtlinge zu betreuen."

Die andere Meldung:

"Deutschland schickt 1200 Deutsche Soldaten nach Syrien"

Mit dem Brötchen in der Hand dachte ich nach:

Flüchtlinge aus einem anderen Kulturkreis werden Deutsche Bürokratie einem Kameltreiber vermitteln?
Flüchtlinge werden am Computer sitzen und ihre eigenen Landsleute registrieren bzw. überprüfen?
Flüchtlinge werden dann Bedarfsanforderungen an die jeweiligen zuständigen Stellen senden?
Flüchtlinge werden dann Entscheidungen treffen?

Auf der anderen Seite.

Deutsche Soldaten sollen nach Syrien.
Deutsche Soldaten sollen, vielleicht, erschossen werden weil es Menschen in Politik und Wirtschaft gibt die kein Gewissen haben und nur in Profit und Geltungssucht denken.

Ich habe bewusst die Kosten nicht erwähnt, weil die überhaupt keine Rolle spielen.
Die Papier- und Druckmaschinen laufen dann eben etwas schneller.
Denn wer will mir im Ernst erklären, das hinter diesen Papierfetzen noch eine Deckung steht?

Unser in den Händen befindliches Geld hat sowieso nur noch einen imaginären Wert.
Ist also wertlos.

Da habe ich gerade eine Idee!

Wie wäre es denn wenn 1200 Deutsche Soldaten in der Flüchtlingsbetreuung eingesetzt werden?

Und im Gegenzug dazu.

10.000 Flüchtlinge nach Syrien zurückkehren um dort, in ihrer eigenen Heimat, ihren eigenen Scheiss selbst in Ordnung zu bringen.

Und statt Waffen geben wir Ihnen Baumaterialien oder Wirtschaftsgüter mit.

Finanziert von der Waffenindustrie die sich seit jeher eine goldene Nase an jedem Konflikt verdient.
Sie könnten dann ihre "gute Tat" ja vielleicht als Persilschein vor dem jüngsten Gericht verwenden.

Und vor allem.
Deutsche brauchten ihre Familien nicht zu verlassen und denen Sorgen bereiten, 
und die Flüchtlinge könnten Familienzusammenführung feiern.

Wäre da nicht allen Seiten viel besser geholfen?





Sonntag, 29. November 2015

Es schneit ..........


Ich bin nun wieder in Bayern.
Habe eben gut  gefrühstückt.
Sitze am Fenster, den Blick in das Tal gerichtet.
Mir gegenüber  die mit Bäumen bewachsenen  Berge des Ossers und des Hohenbogens.

Es schneit.
Nicht viel, aber langsam.
Alles ist schon weiss.
Es sieht wunderschön aus.
Ruhe und Frieden liegt über der Landschaft.

Schnee?
Eigentlich was schönes.
Er deckt gnädig alles zu und macht die Erde friedlich.

Unrat, verfallenes, tote Felder.
Ich denke daran.
Aber auch die Gräber.
Die Gräber derjeniger die irgendwo unbekannt liegen.

Menschen die für den Wahnsinn grössenwahnsinniger Politiker ihr Leben geopfert haben.
Freiwilig oder gezwungen.
Egal, im Tod sind sie alle gleich.

Unendliches Leid haben sie alle hinterlassen.

Und nun denke ich an sie.
Und warum eigentlich jetzt gerade?

Weil ein paar faule Operettenprinzen, die nie einen Beruf gelernt oder gearbeitet haben, die immer nur von den Steuergeldern der Bevölkerung gelebt haben, sich wieder was ausgedacht haben.
Die sich, auch heute noch, soooooo unendlich wichtig fühlen, wieder einmal als ultima ratio die Entsendung Deutscher Soldaten in die Pampas geplant und beschlossen haben.
(gerade gelesen)

Menschen die NIE erfahren haben was Krieg heisst.
Menschen die selbst ihren eigenen Arsch immer in Sicherheitszonen bewegen.
Menschen deren ganzes Denken darauf ausgerichtet ist andere Menschen zu töten.
Gehirnlose Monster.

Eines Tages wird dann wieder die Show mit dem Fetzen Stoff, was man als Fahne deklariert, abgezogen wenn man die Toten aus den Flugzeugen holt.

Wofür?
Der Mensch als solcher will keinen Krieg, nur eine Gruppe von Menschen die man selber einsperren sollte damit sie kein Unheil über die Bevölkerung bringen.
Ich denke da nicht nur an Politiker, sondern auch an Menschen die  daran verdienen oder vom religiösen Wahnsinn gesteuert werden.

Ich kann es eh nicht ändern.

Nur, nächstes Jahr wird der Schnee einige Gräber mehr gnädig zudecken.
Gräber die unnötig waren.
Gräber die leider nicht andere mahnen.
Gräber die der Idiotie einiger weniger zu verdanken sind.

Warum befreien wir uns eigentlich nicht von dieser Bagage?

Oh Gott, was hatte Kurt Tucholsky recht als er sagte:
"Soldaten sind Mörder"
(Ich lasse das potenzielle mit Absicht weg)

Ein Satz von mir:
"Wir leben auf einem wunderschönen blauen Planeten, nur leider sind auch Menschen drauf"

Denn die Ursache alles Übels sind die Menschen.
Die, die diesen Scheiss sich ausdenken.
Und die, die ihn auch noch ausführen.

Dienstag, 10. November 2015

Ich glaube, es macht sich...


Wird nun alles besser?

Ich denke mal das es immer auf den jeweiligen Standpunkt ankommt.

Nun, ich habe, trotz gegenteiliger Anweisung des Krankenhauses, den Gang zu meinem Hausarzt hier in Alsdorf angetreten.
Ich muss besser sagen, zu meinen zwei Hausärztinnen.
Da ich die  Gunst bei meinen seltenen Besuchen dort immer zwischen beiden aufteile, rangieren sie für mich immer in der Einzahl.

Ich berichtete von meinem Problem, was für sie scheinbar gar keines war !!!!

Auf die Liege, noch eine Dame aus der Praxis, Verband runter.
"Es riecht nicht gut"

Oh, oh, so fing damals meine Odyssee in Bayern an.
Oder sollten es die Auswirkungen der Behandlung durch den Afghanischen Hakim  sein?

Egal, die Praxisdame erwies sich als äusserst kompetent, der Verband wurde erneuert.
Am Mittwoch neu Vorstellung.
Die Frau Doktor befand 3 Tage Zwischenraum als zu lange!!!!

Ehrlich, damit hatte ich nicht gerechnet.
Es konnte mir nichts besseres passieren.

Der Vormittag war gerettet.
Denke mal, die nächsten 10 Tage noch zu überstehen.

Nun war nur noch der Besuch bei meiner Zahnärztin am Abend notwendig.
Wer meine Angst vor diesem Berufszweig kennt, weiss, das es kein schöner Nachmittag war.

17,15 Uhr.
Die Zahnärztin meines Vertrauens erwartete mich.

Um es kurz zu machen.
Zwei Backenzähne (links unten) gingen in ihren Besitz über.
Da die gleichen schon auf der anderen Seite fehlen, bin ich nun wie Rabbit.
Es fehlt nur noch die Möhre an der ich knabbern kann.

Aber, es musste sein.
Und irgendwie wird sich das auch einspielen.

Ich habe noch mehrere Baustellen.
Das ist der Erfolg, wenn man seit Jahren (Jahrzenten) nichts an der Erhaltung seiner Gesundheit tut.
Denke aber mal, ich bin auch so gut über die Runden gekommen.
Nun aber, werde ich peu a peu alles nachholen um noch möglichst lange mein Rentnerdasein in trauter Zweisamkeit zu geniessen.

Ich werde mir Mühe geben.

Ist das  Leben nicht, trotz allem, schön?