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Samstag, 19. Dezember 2015

Was koste ich eigentlich meiner Kasse?


Da lese ich nun heute morgen wieder mal etwas, was mich zum nachdenken anregt.

Zugegeben, bei all dem journalistischen Betrug und der Zensur was man mir jeden Tag so vorsetzt, vor allem in Bezug auf die sgn. "Flüchtlinge" und dem was auf uns noch oder auch nicht zukommt, lese ich diese Nachrichten eigentlich sehr selten.
Verarschen kann ich mich immer noch selber allein.
Da brauche ich niemand anderem dazu.

Doch zu der Nachricht.
Da schreibt eine der grössten Kassen Deutschlands, die DAK, eine der Kassen die noch vor Jahresfrist nicht wussten wie sie ihre Mehreinnahmen verbraten konnten, das sie, wie alle anderen Kassen nun gezwungen sind, ihre Beiträge zu erhöhen.

Da stellt sich bei mir die Frage:
Warum wohl?
Doch nicht wegen der Massen von Menschen, die nun endlich einmal  sich und alle noch nachkommenden Familienangehörigen, kostenlos versorgen müssen?
Die bringen doch nur Gewinn für unser Land.
Ein Schelm wer so etwas böses denkt.

 Nun wurde der Boss ( Herr Rebscher) dieser Kasse gefragt, wo denn der Grund wäre?

Antwort:
"Die 10 teuersten Mitglieder dieser Kasse hätten allein im letzten Jahr der Kasse 45 Millionen € !!!!!!!!!! gekostet und der Bund ( also auch wieder wir, denn der Bund hat kein Geld, sondern nur unsere Steuergroschen) hätte nur 
3 Millionen davon ersetzt. (u.a.)

Warum schmeckte mir mein Brötchen und der Kaffee von Aldi mit einem male nicht mehr?
Spare ich eigentlich allein?
In einem Jahr, pro Versicherten 4,5 Millionen Kosten an Auslagen?
o.k., nur bei 10 Patienten, aber wo liegen die danach kommenden in der Höhe der Auslagen?

Ich fahre jeden Monat  ca. 5-600 km zum Doktor oder ins Krankenhaus.
Und das seit etwa 6 Monaten.
Mit dem eigenen Auto.
Ohne Kostenerstattung.
Ich habe u. a.ein paar Strümpfe verschrieben bekommen.
Dafür musste ich 5,00 € draufzahlen
Für die Anziehilfe auch noch einmal 35,00 €
Jede Verschreibung kostet mir ein Heidengeld (abgesehen von den 280,00€ für das Krankenhaus) oder es wird einfach nicht verschrieben weil es zu teuer ist.

Wie können da bei einem Patienten in einem Jahr 
4,5 Millionen auflaufen?

Sparen ist die Devise.
Ich dachte immer bei beiden Seiten?

Immerhin betrug das Grundgehalt des Herrn Rebscher im Jahre 2013 ja auch nur lumpige 246.625,00 €
ER spart doch auch schon.

Sollte es auch bei den Kassen Unterschiede in den Mitgliedern geben?

Ich weiss nur, das ich manches mir verschriebene nicht in Anspruch nehme, weil ich die Zuzahlung mir nicht leisten kann.
So wird es vielen gehen.

Wie gross war denn der Zuzahlungsbetrag bei denen die da 4,5 Millionen in einem Jahr verbraten haben?

Ich werde mich bemühen, nicht in Erwägung zu ziehen, das die grosse Masse für die Kosten einer ganz kleinen Minderheit aufkommen müsse.
Denn dann wäre es mir klar, warum ich meist nie die gewünschten Tabletten bekomme, sondern andere bzw. Generika.

Mir hat das Frühstück heute leider nicht geschmeckt.

Ach ja.
Wenn diese 10 Fälle extrem selten in der Behandlung gewesen sein sollten, so würde ich doch einmal die Honorarforderungen der Ärzte überdenken.

Wie teuer waren denn die anderen nachfolgenden?

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