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Donnerstag, 22. Dezember 2016

Was geht hier vor ????????


Da lese ich nun über das Attentat in Berlin.
Lese von den Pannen, dem gefundenen Ausweis und vielen anderen Ungereimtheiten.

Ich bin dumm und kann nicht denken, aber so manches geht mir doch im Kopf herum.
Verzeihung dafür.
Kommt noch aus meiner Nazizeit wo ich Nachdenken gelernt habe.

1993 gab es mal in Deutschland, die "Rote Armee Fraktion"
Weiss keiner mehr.
Spricht man nicht mehr von.
Wird nicht mehr gelehrt.
Diese "Terrorgruppe" tyrannisierte Deutschland.
( Sprachgebrauch der Regierung)
Man schnappte sie.
Baute ein neues Gefängnis für die, in Weiterstadt.
( kann sich keiner mehr daran erinnern? Komisch)
Das wurde gesprengt.
Diese verdammten Terroristen!
Später stellte sich heraus, das es das BKA selber war.
Spricht man auch nicht mehr davon.

Und so ging es weiter.
In Kuba, dieser böse Mensch. 
Bei seiner Beerdigung weinten die Menschen.

Im Vietnam Krieg wo man kämpfte. Für was und für wen eigentlich?
Und alle Kriegsmacht reichte nicht aus gegen Bauern zu gewinnen.
Dien bien phu ist für heutige Menschen kein Begriff mehr.
Wer war da der Aggressor ?

Auch nicht die Verbrechen der USA die heute noch in der ganzen Welt nachwirken.

Hussain mit seinem Giftgas, was er überhaupt nicht hatte.

Gaddafi, der Menschenschinder,  der die größte Sozialleistungen auf der Welt für sein Volk einführte.

Kennedy der mal eben so durch einem " Verrückten " sterben musste.

An das, was die Deutschen alles durch die Nazis erlitten hatten, so viel, das sie bis zur letzten Minute noch ihr Leben dafür einsetzten, statt froh über ihre "Befreiung" zu sein.

Die arme Ukraine die da in der Steppe hinten nun endlich heim ins Reich ( EU) will.

Die Atombombauer im Irak oder Iran ( weiss der Kuckuck wo)

Und ich weiss nicht wo und was man mir in den letzten Jahrzehnten alles aufgetischt hat was sich nachher doch nicht so entpuppte wie es mir erzählt wurde.
Oder wenigstens bei mir ein Misstrauen erweckte.

An 9/11 will ich garnicht denken, denn da sind mir so viel Blödsinn und Lügen erzählt worden, das ich  mich als Mensch schäme da jemals etwas geglaubt zu haben.

Und so geht es weiter.
Die Währungsspekulationen.
Das ungebremste drucken von Papier ohne Wert was sich Geld nennt.
Das abschliessen von Handelsverträgen hinter verschlossenen Türen.
Das abschmelzen von Bürgerrechten.
Das jahrelange systematische verdummen von Generationen in den Schulen.
Vor allem , nicht das lügnen, sondern das verschweigen oder verdrehen.

Paris in der Neuzeit.
Berlin heute.
Chemtrails seit Jahren nur in der Einbildung von uns.

Irgendwie habe ich das Gefühl da steckt ein Masterplan dahinter.

Sind es materielle Ziele?
Oder nur geographische?
Oder noch viel mehr?

Hier  wird gelogen, betrogen, gemordet, gehetzt, integriert.
Und alles zum Schaden und auf den Köpfen unschuldiger Menschen.
Es werfen immer Schuldige benannt, die dann verfolgt und bestraft werden.
Eines Tages geht es woanders wieder neu los.

Wer und was steckt eigentlich  dahinter?
Das ist doch nicht normal.

Diese Welt hat sich in ganz wenigen Jahren entscheidend verändert.
Die Menschen sind die gleichen, nur in ihren Köpfen findet etwas statt.
Etwas ungeheuerliches.
Ein neues denken und reagieren.
Entweder sind wir alle einer Gehirnwäsche unterzogen worden oder wir werden darauf vorbereitet.

Misstrauen, Hass, Brutalität sind die Triebfedern menschlichen Denkens geworden.

Ich weiss nicht weiter.
Ich traue niemandem mehr.

Ist das so gewollt?

Manchmal denke ich, es ist nur der Anfang  vom grossen Ende.
Eines weiss ich heute schon mit Sicherheit.
Diese Welt ist nicht mehr lebenswert.
Wir werden uns alle, auf geheiss, gegenseitig umbringen.

Nur warum und für wen?

In einem 007 Film würde ich sagen:
Irgendwo sitzt der grosse Schurke der  die   Welt für sich allein haben möchte und die Stricke zieht.
Nur wo und wer ist es?

Eines steht für mich fest.
Wir werden alle riesengross verarscht.


Dienstag, 20. Dezember 2016

Friede auf Erden.... Oder was ???


Da kommt nun wieder einmal das Weihnachtsfest.
Für viele ist es etwas besonderes, für andere bedeutet es nichts, für ganz andere scheinbar ein Fest des Ärgers.

Mir ist es egal, da ich kein Christ bin.
Aber, ich bin in einem christlichen Land aufgewachsen, tolerant und akzeptiere eben die Gedanken anderer.

Tolerieren heisst in meinem Fall, zur Tagesordnung hinzufügen.
Basta.

Andere scheinen dieses Wort, Toleranz,  nicht zu kennen.
Sie wollen immer nur das IHRE Meinung zählt.
Das SIE immer recht haben, und, und das ist das allerschlimmste, auch in Glaubensfragen!!
In anderen Fragen kann man ja diskutieren, aber hier?
Dabei sagt doch dieses Wort schon alles aus.
Glauben heißt nicht wissen!

Die Christen haben in ihren Regeln und Vorschriften eben nun mal beschlossen, der Mensch ist lieb, gut, hilfsbereit und tolerant.
Es steht zwar so in ihren Büchern, sie erzählen auch sehr oft davon, nur halten sich selbst relativ wenige daran.
Aber das ist ihre persönliche Sache.
Sie schaden ja auch niemandem.

Andere Religionen schreiben, zwar verbrämt, etwas ähnliches in ihren Vereinsvorschriften, aber bei genauem hinsehen oder lesen, kommt doch immer und überall ein Glaubensherrschaftsanspruch durch.
Irgendwie hat das der olle Allah scheinbar nicht verwunden, das er erst 600 Jahre später auf die Idee der Massenbeeinflussung gekommen ist und die Christen ihm schon die Sahne vom Brot genommen haben.
Darum wird auch immer und überall geschrien: 
"Allahu akbar"
Dabei gibt es noch ein paar Mitläufer.

Nun, diesen Anspruch könnten die beiden ja eigentlich unter sich ausmachen, wenn da nicht so grundsätzliche Verschiedenheiten wären.
Nicht das sie schon lange tot sind und uns mit diesem Kram allein lassen, nein sie haben da so gewisse Grundsätze festgeschrieben.

Der eine sagt:
"Bekommst du eine in die Fresse, dann jammere nicht, sondern sage ihm,  er solle es noch einmal machen, du hältst still"
(Oder so ähnlich, aber in diesem Sinne)

Und der andere sagt:
"wenn du es willst, bekommst du es eben. Denn mein Boss schreibt mir es ja vor. Und dafür werde ich noch belohnt wenn ich mal über den Jordan gegangen bin"

So weit so gut.
Das das nun alles nicht vom feinsten ist, und es weh tut, keine Freude macht immer nur in den Arsch getreten zuwerfen, ich aber lt. meinen Richtlinien nicht das gleiche tun soll, ist das Dilemma da.

Der andere sagt nun:
"Hat mein Boss doch recht. Das sind  eben Arschlöcher und nichts wert"

Was nun, sprach Zeus:

Die einen, sich mal wehren und denen mal die Kante zeigen?
Die anderen, mal die Fresse halten und überlegen ob man  nicht gemeinsam mehr zu Potte kommt?

Grosses Problem.
Da müssten beide Seiten sich mal zusammen setzen, diskutieren, überlegen, ihre Massen überzeugen und.........

Nur dazu gehörte Intelligenz.
Vielleicht auch Mut?
Aufgabe von Dominanz.
Persönliche Pfründe zurückstecken.
Und, und.....

Vielleicht könnte ein erster kleiner Schritt gelingen?

Wenn ich mir das so überlege, denke ich mal, DAS schreibe ich nicht auf meinen persönlichen Wunschzettel.
Denn das klappt nie.
Menschen die an diesen Schwachsinn, denn es ist Schwachsinn, glauben, das Menschen edel, hilfreich und gut sind, haben auch keine Intelligenz.

Und darum können sie es auch nicht zusammen
Und darum auch nicht normal werden.
Und darum.........

Lassen wir es so wie ist.
Beschissen eben.
Darum:

Fröhliche Weihnachten und Friede auf Erden.

Oder so ähnlich der Jahrhunderte hergebetete Slogan den niemand ernst nimmt oder befolgt.

Doch, doch, ein gutes ist schon dabei.
Die Industrie und der Handel findet diese Feste gut.

Sie bringen Umsatz.
Der Geschenke- und der Rüstungsindustrie.



Dienstag, 13. Dezember 2016

Nachtrag: Muss sein !!!!!!


Da schrieb ich gestern.
"Es ist ein Freudentag"

Nun, nicht ganz.
War nicht so ganz ausgegangen wie gedacht.
Ich hatte einen, kaum entschuldbaren, faux pas begangen.
(Scheisse aber auch)
(Asche auf mein Haupt)

Ich hatte ganz vergessen, in all meiner Freude, zu erwähnen, das einen wesentlichen Anteil an diesem  glücklichen Ende mit meinem Fuss, auch meine Lebensgefährtin, mein "Muckelchen" hatte.

Sie hat mich immer verbunden.
Sie hat jeden 2.Tag im Urlaub darauf bestanden den Verband zu wechseln.
Sie hat "Unterricht" beim Doc. genommen um ja nichts falsch zu machen.
Sie hat, oft gegen  meinen Willen, darauf bestanden immer die gleiche Prozedur bei zu behalten.
Sie hat mir oft Mut zu gesprochen.
Sie hat............... .

Vor allem:
Allein war ich überhaupt nicht in der Lage das zu machen.
Für Pflegedienste bin ich kein Kunde.
Für fremde Ärzte ein Kostenfaktor den sie nicht auf sich nehmen wollten.
Also:
Mein Muckelchen war die einzige die mir helfen konnte und es auch machte.
ICH BIN IHR DANKBAR:

Das ich das alles nicht lobend erwähnt hatte, zog einen kleinen (nachvollziehbaren) Flunsch bei ihr herauf.

Ich versuche es gut zu machen.
Du bekommst heute abend immer einen mehr zum trinken als ich selbst benötige.
Einverstanden?

Friedensangebot.

Beim nächsten Fuss wirst du immer lobend erwähnt.

Montag, 12. Dezember 2016

Man sollte nie aufgeben.


Heute ist ein Freudentag.
Jedenfalls für mich.
Bestimmt auch für die Knappschaft, denn die wird kostenmässig entlastet.
Für meinen Hausarzt?
Weiss ich nicht.
In diesem Fall denke ich mal auch für ihn.
Denn er ist und kann stolz auf seine Meisterleistung sein.
Ach ja, warum?

Seit heute morgen ist meine Wunde, die durch die Schlamperei eines Kötztinger Orthopäden entstanden ist, zu.
Das erste mal kein Verband.
Nur ein Pflaster.

Ist das so etwas besonderes?
Für mich ja.
Denn aus der 14 tägigen Routineoperation von damals  sind
 Siebzehn ein halb Monate
geworden.
Seit dem 23.6.2015 basteln die Ärzte nun an mir rum.
Immer im zweitägigen Erscheinen meinerseits.

Dazu gehören 8 Wochen stationär im Krankenhaus.
8 Vollnarkosen zur OP innerhalb von 3 Wochen.
Unzählige Experimente.
82 Infusionen.
Von mir selbst garnicht zu reden.

Das erste mal wieder Schuhe anziehen können.
Das erste mal wieder baden dürfen.

Icke freue mir wie Bolle.

Sogar der Chef vom Krankenhaus hatte aufgegeben.
Nur mein Hausarzt nicht.
( Manchmal dachte ich: 
Mein Gott was hat der Nerven und Ausdauer)

Nun geht es aufwärts.
Hoffe ich wenigstens.
Es sind noch mehr Baustellen an mir zu bearbeiten, aber wenn eine mal geschafft ist, ist es doch schon etwas positives.

So sehe ich es.

Und darum haue ich mir heute abend einen rein.

Cherio

Sonntag, 11. Dezember 2016

Kommentare und Meinungsfreiheit.


Ich habe oft Langeweile.
Das ist im Alter eben so.
Wenn auch die Knochen nicht mehr so wollen, so ist das noch lange kein Zeichen, das der Geist und das Gehirn auch marode ist.
Also, lese ich viel was da so im Netz angeboten wird.

Ehrlich, es ist viel Schwachsinn dabei.
Aber richtig interessant sind natürlich immer die jeweiligen Kommentare.

Hier zeigt sich eigentlich der IQ der meisten Menschen die mir dort, in dieser Welt, begegnen.

Übersehe ich einfach mal den üblichen Schwachsinn den viele, vor allem Frauen, scheinbar brauchen.

"Guten Morgen"
"Auch dir guten Morgen"
"Und auch gute Wünsche."
"Danke, gebe ich gern zurück."
"Schön, das du mir schreibst"
Und, und, und.

Sehen wir des weiteren von Tippfehlern ab, denn die sind legal und mache ich auch genug.

Das viele nie richtig Deutsch schreiben gelernt haben entsetzt mich doch schon, ist aber nach der schulischen Ausbildung heutzutage für mich kein Wunder.
( im übrigen, das permanente "klein" schreiben ist kein Zeichen der Neuzeit und "in", sondern lediglich eine Rechtschreibschwäche und dient nur der Erheiterung des Lesenden und der Einstufung des Schreibenden)

Was ich viel schlimmer finde, ist der Inhalt der Kommentare und die Ausdrucksweise.

Wenn einmal ein Trend gefunden wurde, überschlägt man sich entweder in persönlichen Beleidigungen oder auch in der "Niedermachung des Andersgläubigen"

Es fehlt einfach meist das schöne Wort : "Toleranz"

Ich persönlich nehme jede andere Meinung zur Kenntnis und akzeptiere sie.
Niemand weiss wie der/diejenige zu ihrer Stellungnahme kam.

Ich kann nur versuchen,mit meiner eigenen Meinung darüber, in  einen Dialog oder in eine Diskussion einzutreten.

Und hier beginnt das Dilemma.
Übelste Schimpfworte und Unterstellungen kommen dir entgegen.
Sofort hängt sich ein ganzer Schwarm jeweiliger Sympathisanten dran.

Das beste ist dann:
Einfach schweigen.

Nur, ist das  der Sinn?

Wenn jeder sagt was er denkt und der andere hat das zu akzeptieren weil er in der Minderheit ist, hat das wohl mit freiem Meinungsaustausch wenig zu tun.

Ähnlich verhält es sich z.B. (heute) mit der Zeitschrift "Focus" die ich lese und manchmal auch kommentiere.
Falsch, VERSUCHE zu kommentieren.

Jedesmal bekomme ich einen Brief den man nicht beantworten kann.
" Unser Administrator hat ihre Zuschrift nicht gebilligt.
Für eine Angabe von Gründen haben wir keine Zeit."

Beispiel diese Woche.
Ich fand es gut, das Nico Rossberg gelobt wurde, da er, im Gegensatz zu seinem Kollegen, ein sehr sympathischer Mensch ist.

Auch das wurde abgelehnt.

Leute, DAS ist Zensur.

Diese Zensur wäre oft auf Fratzelsbuch angebracht.
Nur, ich akzeptiere das was da steht, trotz aller Missbilligung meinerseits, weil ich eben damit leben muss, das jeder Mensch seine eigene Meinung und Ausdrucksweise hat.

Immerhin hat die Artikulation irgendwelcher Ansichten auch etwas mit Erleben, Erfahrung und Bildung zu tun.

Logischerweise ist z.B. meine Erfahrung mit den "ach so verhassten Nazis" eine ganz andere, weil ich damals gelebt habe und die Diskutanten nur etwas von unwissenden, vom Staat vorgegeben Stellen, indoktriniert bekamen.

Wie wäre es denn, wenn man die Meinungen anderer, die einem nicht passen, nicht einfach in übelster, persönlicher Diffamierung runtermacht, sondern versucht, sachlich und auf der Ebene eines Kulturvolkes, zu diskutieren.
Ungewöhnliches oder widersprüchliches nur zur Kenntnis nimmt?
Nachfragt, sich informiert, forscht und vielleicht die Wahrheit ( egal welche) dann für sich findet?

Also einfach mal, so vorhanden, sein Gehirn einschaltet.

Vielleicht ist hinterher mancher, nicht schlauer, sondern informierter und kann dann mit seinem Wissen fundiert mitreden ohne andere mit Schmähungen zu überziehen.

Wäre doch mal einen Versuch wert.

( Ehrlich gesagt. 
Ich persönlich glaube es zwar nicht das es funktioniert, denn da fehlt es vielen an manchem, aber die Hoffnung stirbt eben zuletzt)


Donnerstag, 8. Dezember 2016

Ja, ja die Bayern


Da wohne ich ja nun schon einige Zeit in Bayern.
Versuche mich an zu passen.
Klappt immer besser.
Das müssen die Bayern aber auch mit mir.

Vergleiche, prüfe, staune und...... finde manches gut und manches auch schwachsinnig.
Nur, wen interessiert es?

Na, mich zum Beispiel.
Das macht doch meine Lebensqualität hier aus.

Da ist z.B. die Polizei hier.
Die ist hier wesentlich besser als dort wo ich früher gewohnt habe.
Nie präsent, ich sehe so gut wie nie welche, aber trotzdem lese ich täglich in der Zeitung, das sie wieder so und so viele beim Überschreiten der Geschwindigkeit erwischt haben.  
Da man hier viel ausführlicher ist, steht auch immer dabei.
Da und dort waren wir.
So viel haben wir kontrolliert
So viel waren zu schnell und auch wieviel.

Heute steht in der Zeitung, das die Kriminalität in Bayern wesentlich unter dem Durchschnitt in Deutschland liegt.
Auch die Aufklärungsquote kann sich sehen lassen
Und alles wird auch haarklein in der Zeitung ausgeschlachtet.
Freue ich mich drüber.

Oder auch folgendes.
Da ist in Cham der Marktplatz.
Ein relativ kleiner Ort.
Dort hat man Ruheoasen aufgestellt.
Sitzgelegenheiten in Couchgrösse.
Mit hellbraunem Leder bezogen.
Mit Glaswände gegen den Wind abgedeckt.
Die Bänke selbst kann man mit einem Schalter beheizen.
Zusätzlich überall USB Anschlüsse.
TOLL.

Andere, kleinere Städte haben ähnliches für ihre Bürger.
Wenn ich da denke wo ich herkomme?
Ein Dreckloch dagegen.

Daneben steht dort und auch in anderen Orten, grosse Edelstahlschränke.
Verglast.
Offen
Innen stehen Bücher.
Diese kann man sich raus nehmen, lesen oder auch mit nach Hause nehmen.
Kostenlos!

Wer will kann auch seine eigenen dort reinstellen.
Alles sehr ordentlich und sauber.
Kein Vandalismus wie ich ihn kenne.
Ich nenne so etwas Bürgernah.

Das schönste ist, es wird sogar von den Menschen angenommen und auch in Ordnung gehalten.

Das auch Pflanzen nicht fehlen ist wohl klar.

In meiner früheren Heimat konnte man noch nicht mal einen Papierkorb stehen lassen geschweige denn etwas da rein werfen.

Oder, in jedem Einkaufsmarkt stehen grosse Kisten von der Tierhilfe
Das ganze Jahr über.
Dort kann man etwas hineinwerfen was man gerade gekauft hat.
Ich habe beobachtet, wie Mütter ihre Kinder im Markt etwas kaufen lassen, damit die es voller Freude für die Tiere spenden.
Ich denke mal, auch das hat was mit Erziehung zu tun.
Hierbei wird den Kindern mehr gelehrt als wenn man ihnen wieder mal etwas blödsinniges kauft damit man sie ruhig bekommt.
Im übrigen, ich habe hier noch nie ein forderndes Monster gesehen das versucht seinen Willen durch zu setzen.
DAS kenne ich nur aus meiner früheren Heimat.

Und so gibt es  viele Dinge die mich hier erfreuen.
( Man sollte nicht immer nur meckern)

Natürlich kommt mir der Gedanke, warum nur hier?
Warum nicht in Alsdorf, im Rheinland?

Ich denke mal, das hat was mit der inneren Einstellung zur Natur und zum Leben zu tun.
Diese Menschen hier leben anders.
Denken anders.
Sind halt Bayern.
Und da ich auch etwas verquer denke, passe ich gut hierher.


Und was ist das Ergebnis?

Ich fühle mich hier gut aufgehoben.
Es sind Menschen um mich rum, und keine seelenlosen Individuen.

Mittwoch, 7. Dezember 2016

Da verstehe ICH wieder einmal etwas nicht.


Da habe ich wieder einmal ein kleines Problem.

In unserer, ach so tollen Zeit, sehe und lese ich täglich von Verbrechern und ihren Taten,
Die Palette der Straftaten ist riesig.
Die Unmenschlichkeit bricht sich Bahn.
Egal was, immer haben sich Menschen ausserhalb der Gesetze gestellt, die das Zusammenleben von grösseren Gruppen regeln und auch erst möglich machen.

Wenn unsere Polizei Glück hat, fasst sie dann den/die Täter.
Und wenn WIR Glück haben, gibt es auch einen Prozess.

Über den wird dann berichtet.
Nicht immer überall und auch nicht immer vollständig,
 aber das liegt in der Natur der Sache.
Da hat man ja Rücksichten zu nehmen.
Denn ICH halte unsere Justiz und die Polizei nicht für neutral und immer im Auftrage der Gesetze handelnd.
Da denke ich so an Köln und die Domplatte.
Aber das wäre schon wieder ein neues Thema.

Was mich stört, ist, das man, statt der Verbrecher, immer nur einen dicken Aktendeckel oder einen Parka mit Kapuze sieht.
Da man die Justizbeamten und auch die Anwälte sieht, kommt es mir immer vor, als ob der/die Angeklagte Phantome sind.

Na klar, VOR der erwiesenen Schuld, sollte man die Persönlichkeit des Angeklagten schützen, aber doch nicht, wenn die Schuldhaftigkeit anerkannt ist.

Ich möchte schon sehen, welche Visage sich hinter der Vermummung verbirgt.
Auch um zu zeigen, das manche Biedermannsfratze durchaus einem Untier zu zu ordnen ist.
Wäre auch bei der Erziehung von Kindern gut, das ein Verbrecher meist nie wie ein Verbrecher aussieht.

Warum gilt denn hier nicht das "Vermummungsverbot"

Oder scheut man von Justizseite (sprich: Regierungsseite) auch, das man aus den Gesichtszügen eine Herkunft ableiten könnte?

Wer sich gegen bestehende Gesetze vergangen und ein Kapitalverbrechen hat, hat in meinen Augen keinerlei Schutz verdient.
Eagle wer, woher oder welchen Standes er ist.

Ich möchte gern sehen wie Unholde aussehen.

Man zeigt mir doch sonst alles andere per Bild auch.
Tote, Verletzte, Unfälle, schamlose sgn. Stars, Politiker usw.
Warum nicht auch Verbrecher?