.....mit lesen z.B.
Nachrichten, Zeitungen, und alles was ihm in die Hand kommt.
Auch mit den unsäglichen blöden Kommentaren und Anpöbeleien auf Fratzelsbuch.
Hier stelle ich mit Entsetzen täglich fest, das es keinerlei Diskussionskultur mehr gibt.
Woher auch? Denn dazu gehört eben Intelligenz. Diese aber ist Mangelware. Das sieht man deutlich an den Fehlern und auch Antworten auf gestellte Fragen.
Dazu kommt noch, dass, sollte man nicht der gleichen Meinung sein, du entweder ein Arschloch, Nazi oder AfDler bist.
Aber auch in anderen Publikationen sieht es traurig aus.
Natürlich kann man nicht verschiedene Ansichten über irgendein Thema lesen, denn nicht umsonst ist die Presse einschl. der öffent-rechtlichen Medien gleichgeschaltet.
(Was bei mir wiederum die Frage auftaucht: Wo liegt der Unterschied zwischen einer Demokratie und einer Diktatur? )
Aber auch das, was mir geboten wird, ist so gleichgeschaltet, dass ich mich frage, warum lese ich diesen Blödsinn überhaupt?
Klima, Ukraine und was damit zusammenhängt ist allein das, was überall verbreitet wird.
Dazu kommen diverse Möchtegernfachleute die mir erzählen wollen was ich essen darf und wie ich alt werden kann.
Und zwar in allen Variationen.
Ob wahr oder Schwachsinn, immer der gleiche Mist.
Das furchtbare daran ist, das man auch nicht diskutieren oder widersprechen kann.
Denn sofort wird man von den gleichgeschalteten Massen „fertig“ gemacht.
Wenn ich mir so überlege, WAS alles in meinem langen Leben schon einmal gut oder schlecht war, kann ich nicht mehr lachen.
Oder wer erinnert sich noch daran?
Tomaten, Eier, Butter, Kaffee waren schuld krank zu werden.
Alles, aber auch alles, war schon einmal gut oder schlecht.
Und genau so ist es auch in der Politik.
Was hat man mir schon alles für Schwachsinn präsentiert?
Und bis heute ist nichts anders oder besser geworden.
Schlimm ist nur, wenn es politische Dinge sind, die zwar alle so waren, aber doch anders sich abspielten.
Hier ist der Punkt wo es schwer fällt sich mit anderen aus zu tauschen.
Es fehlt beim Gegenüber immer das Einsehen, dass man nur etwas be- oder verurteilen kann, wenn man es selbst erlebt oder sich wenigsten selbst kundig gemacht hat.
Das erste mangelt am Alter das zweite aber auch daran das die Intelligenz fehlt und welche Quellen man benutzt.
Kleines Beispiel: Beginn des 2. Weltkrieges.
Hier wird nur das erzählt was die Feindmächte selbst erzählen.
Da ist nirgends von Friedensangeboten Hitlers die Rede, nichts vom Polnischen Korridor, nichts vom jahrelangen Vertreiben Urdeutscher Bevölkerung von ihrem Besitz, nichts von der Warnung an die Polen diese Menschen nicht mehr zu töten, usw.
Genau wie heute in der Ukraine.
Wer spricht von den Morden der Ukrainer an Russen? Von den Artilleriefeuern auf die Bevölkerung seit 2014? Was war denn auf dem Maydan und wer steckte dahinter?
Wenn ich mal so jemand frage ob er überhaupt weiss wie gross Deutschland 1914 war und was man uns angetan und an Land geklaut hat, dann weiss das niemand.
Dabei ist es noch meine Generation die das erlebt hat.
Es ist erst 100 Jahre her!
Immer wieder höre ich gleichgeschaltete Meinungen, Ansichten und Halbwahrheiten.
Und das ist der ganze Jammer.
Hier offenbart sich, das der Krieg nun wirklich verloren ist.
Und diesem armseligen Rest Deutschlands, der sich einbildet alles zu wissen um die Welt für ihre Kinder zu retten, dem kann man das alles getrost erzählen.
Sogar in der Bibel steht:
„selig sind die geistig armen, denn ihrer ist das Himmelreich“
Das einzige was mich eigentlich immer täglich ärgert:
Warum lese ich überhaupt immer diesen Blödsinn und versuche mich mit anderen auszutauschen?
Gute Frage.
Keine Antwort.
Es lohnt doch eh nicht.
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