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Mittwoch, 6. September 2023

DER ALTE AM MEER und die Hängematte



Ne. ne, nicht meine nicht eine richtige.

Aber man sprach vor Jahren immer von der „Sozialen Hängematte“

Damit meinte man, dass man, gerät man einmal in Not, vom Staat aufgefangen wird.

Also nicht ins  bodenlose abstürzt.

War gut gemeint, ob es tatsächlich damals so geschah, weiss ich nicht.

Aber diese Art der Hängematte gibt es heute immer noch.

„Soziale Absicherung“ heißt sie heute.

Es ist diese Absicherung, die jeder hergelaufene Fremde zur vollen Versorgung automatisch bekommt.

Natürlich auch die „echten“ Deutschen. (aber nur wenn sie mal in „anerkannte „Not“ geraten)

Da beginnt es schon.

Der eine schreit „Asyl“ und bekommt alles, der andere hat einen Behördenmarathon vor sich.

So viele Fragebögen  habe ich mein ganzes Leben nicht ausgefüllt wie dann verlangt wird.

Aber egal. Nach einigen Monaten ist es dann endlich so weit. 

Der Antragsteller bekommt endlich Geld.

Es reicht meist um über die Runden zu kommen.

Die Hängematte greift also.

Wobei man nicht vergessen sollte, das das alles, das von uns dafür einmal selbst eingezahltes Geld ist.

So weit ist aber alles erst mal in Ordnung.

Das geht so eine gewisse Zeit.

Man kann leben.

Die einen gewöhnen sich daran und beschließen das bis zum Lebensende bei zu behalten, (gibt es etwas besseres?) die anderen befriedigt das nicht und sie gehen irgendwann mal wieder auf Arbeitssuche.

Wohlgemerkt, ich spreche hier bei den letzteren von den Menschen die ICH als Deutsche bezeichne.

Ein Pass macht noch keinen Deutschen aus, das ist ein Stück Papier ohne Wert. 

Die anderen? Warum sollten sie? So gut ging es ihnen nie im Leben. Und das ohne Arbeit.

Nun, die dann wieder arbeiten gehen, haben zwar die innere Befriedigung wieder rechtschaffen im Leben zu stehen, aber viel mehr Geld haben sie auch nicht.

Im Monat macht es vielleicht 100 bis 200,00€ mehr aus. (vor Steuern jetzt) 

Dafür müssen sie aber statt am Vormittag auf zu stehen und sich an den Strand zu legen, schon um 4 Uhr morgens aufstehen um arbeiten zu gehen.

Nun, ihr werdet lachen, DAS machen viele.

Ist zwar Irrsinn und kein Geschäft, aber irgendwie haben diese Menschen so etwas in sich, was heute selten ist.

Damit wäre die Geschichte eigentlich zu Ende, wenn da nicht………

So etwa, nach knapp einem Jahr, kommt die Regierung und sagt:

„Höre mal, du hast damals Geld von uns bekommen, jetzt arbeitest du wieder und verdienst wieder selber etwas (zwar kaum mehr als du von uns bekommen hast) aber wir wollen unser Geld wieder zurück“ 

Da der Staat aber sozial eingestellt ist, gibt er dir gleich die monatliche Rückzahlungssumme vor.

Und so ist es.

Wenn du nun also jeden Morgen um 4 Uhr zur Arbeit gehst, wird dir von deinem  Verdienst die Rückzahlung der geleisteten Hilfe abgezogen. Es bleibt dir, trotz Arbeit, nicht viel mehr als du jemals  Hilfe bekommen hast.

Nun überlege ICH

Warum sollte also jemand überhaupt jemals arbeiten gehen?

Er hat sich an das laufende Einkommen ohne Arbeit gewöhnt.

Er braucht auch nichts mehr zurück zahlen.

ICH meine. Das war keine Hilfe, das war ein Darlehen. Dieses bezeichne ICH nun als Etikettenschwindel.

Sagt doch gleich: Wir geben dir einen Kredit.

Denn das ist keine Soziale Hilfe. 

ICH würde den Job als Hilfeempfänger bis zur Rente durchziehen. ( Ihr werdet lachen, kenne das sogar in der Wirklichkeit) 

Kann man es einem verübeln? 

Und wenn ich mich so weiter in meiner Hängematte drehe, fällt mir noch VIEL mehr ein. 

Wie sagte meine Oma immer?

„Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. Vertraue nie einer Regierung.“

Ach Oma, wie weise warst Du. 

(und wie beschissen und verraten sind wir heute) 


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