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Donnerstag, 31. Dezember 2020

DER ALTE (NOCH IMMER) AM FENSTER


Aber nicht in den Himmel starrend um auf die nicht gehorchenden Abweichler vom Feuerwerksverbot zu warten.

Nein, irgendwie in Spannung.

Neugierig auf das Neue, unbekannte.

In 5 Tagen steigt mein letztes Abenteuer.

Wieder ein neuer Lebensabschnitt.

Zuerst die Frage.

Schaffe ich es noch einmal? 

Alles? 

Die Frage, wie lange noch, ist irrelevant.

Jeder Tag ist schön und spannend.


Hier aber noch einige Dinge erledigen die unausweichlich sind.

Auto packen.

Wohnungsübergabe.

1000 km Fahrt.

Aber dann.........


Das letzte, vergangene Jahr?

Persönlich?

Ein Verlust und ein Neugewinn.

Gesundheitlich, was das wichtigste für mich ist? 

Gegenüber dem Vorjahr, eineVerjüngungskur.

Ich kann wieder laufen.


Politisch?

DAS erlebt jeder selbst für sich und erfasst es auch anders.

Corona hin, Corona her.

Ich leugne es nicht, aber was da mit einem Volk geschieht ist für mich nicht nachvollziehbar.

Die Gläubigkeit gegenüber dem was selbst ernannte Experten von sich geben ist erschreckend.

So etwas von Massenhypnose gab es noch nicht einmal im 3. Reich.

Gerade lese ich:

„Wegen Corona sind auch Tischfeuerwerke verboten“

Kein Kommentar.


Was das Allheilmittel, das Impfen anbelangt....

Auch hier.

Jedem das seine. Mit mir nicht.

Hier zeigt sich für mich der Erfolg einer 70 jährigen Volksverdummung  und Untertanenhörigkeit.

Aber was solls?

Das schlimme ist, das man bei allem das Wort TOLERANZ vergessen hat.

Warum lässt man nicht einfach jedem das glauben und machen was ER/SIE/ES will?

Warum dann persönliche Angriffe nur weil man was anderes glaubt oder denkt?


Sehr Ihr alle meine geschätzten Leser, Leserinnen und Sonstige, darum fällt es mir auch hier schwer Euch allen etwas zu wünschen.

Ich weiss nicht was.

ICH gehe den meisten auf dieser Erde sowieso am Arsch vorbei und darum bringt ein Wunsch auch nichts.

Ich wünsche mir selber lieber etwas.

Das mein Abenteuer gelingt und alle Menschen mit denen ich zu tun habe, eine gute Meinung von mir haben oder bekommen.

Denn nur mit wohlwollenden Menschen ist das Leben zu meistern.

Niemand, auch ich (wir) können Feinde gebrauchen.

Ich (wir) wünsche mir keine und möchte auch keiner sein.

Auf zu neuen Taten.

Vielleicht im neuen Jahr wieder hier an der gleichen Stelle aus einer anderen Wohnumgebung mit neuen Menschen.

ICH freue mich auf EUCH.avice


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