........liest nun gerade eben den Hickhack den unsere Regierung da veranstaltet.
Rein in die Kartoffeln.
Raus aus den Kartoffeln.
Ostern scheinen wir uns abschminken zu dürfen.
Schade für alle.
Ich (wir) hatten eigentlich gedacht, bei unserem Freund Volker, im „ Alten Zollhaus“, unsere Ankunft und Etablierung auf Fehmarn feiern zu dürfen, können, wollen.
Uns an seiner sagenhaften Fischplatte zu ergötzen.
Wird wohl wieder nichts sein.
(Regierung, so lange Zeit habe ich auch nicht mehr)
Also, neu geplant.
Lammfilets in der eigenen Wohnung.
Tuts auch.
Apropos Wohnung.
Aus unserem Bananenkistenlager ist so langsam etwas geworden.
Nun kann man sich wenigstens schon auf einem Stuhl hinsetzen.
Damit diejenigen, die Anteil an unserer Odyssee immer nehmen, DAS auch optisch nach verfolgen können, anbei ein Paar Bilder „Einst und Jetzt“
Der Rest kommt auch noch.
Weil wir ja kein Geld woanders ausgeben können, wird also hier noch
etwas getan.
Ihr, daran interessierten seht, so langsam kehrt in den äusseren Umständen Normalität ein.
Könnten wir auch das einmal von den anderen, privaten Dingen sagen.
Nun habe ich bald Geburtstag.
Es sollte der Abschluss meines alten Lebens sein.
Dafür fahren wir noch einmal für eine Woche auf meine Lieblingsinsel Pellworm.
Wollten wir.
Abschied nehmen.
Von den dortigen Menschen, von der Insel auf der ich so oft (glücklich) war, von meinem Leben.
Gebucht und bezahlt ist der Urlaub.
Ob er statt findet?
Wer weiss.
Die Pandeminiker erfinden immer neue Zahlen.
Dabei habe ich dieser Tage wieder von einem weltweit anerkannten Wissenschaftler gelesen in dem auch er nicht nur die Wirksamkeit des Impfwahns anzweifelt, sondern sogar behauptet, das durch diese Impfungen, IN einer Krankheitswelle, das Virus mutiert und diese Mutanten dann bei einer erneuten Ansteckung kaum mehr zu beherrschen sind.
Hatte was für sich der Artikel.........
Sch.......... nun scheine auch ich von dem Virus angesteckt zu sein.
Welchem?
Na dem, nichts anderes mehr als Corona in der Birne zu haben.
Ich sollte lieber aus dem Fenster sehen.
Mich über über die vielen Frühlingsblüher auf der Wiese freuen.
Oder, mich umdrehen.
Dann sehe ich meine neue Wohnung.
Erwarte Lucie zum Frühstück und denke:
Alles wird gut.
(Vielleicht auch noch Ihr persönliches Schicksal)
Schaun mer mal.
Das Leben KÖNNTE so schön sein.
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