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Dienstag, 5. Mai 2020

DER ALTE AM FENSTER träumt mal wieder.....


....hat nichts zu tun. Wie immer. 
Er träumt.....
Was?
Was träumt man schon?
Von der Vergangenheit und von der Zukunft.
Nie von der Gegenwart, denn die ist real und man lebt in ihr. (muss) 
In der Vergangenheit war das meiste schön.
Das menschliche Gehirn sieht erst einmal alles in der Gesamtheit. Dabei wird, glaube ich, negatives unterbewertet und nur das angenehme und schöne bleibt präsent.
Darum sprechen ältere Menschen auch immer von „der guten, alten Zeit“.
Und das ist gut so, (würde Wowereit jetzt sagen.)
Denn irgendwie beeinflusst unser Gedächtnis auch unser tägliches handeln.

Die Zukunft?
Da kann man wirklich nur träumen.
Dabei sind alle Träume ja im Grunde genommen nur, oder auch, Wünsche.
Man wünscht sich.........
Jeder etwas anderes, aber immer etwas gutes.
Leider gehen Wünsche selten in Erfüllung und da man ja nie sich etwas negatives wünscht, ist eigentlich alles offen. 
Kluge Menschen wünschen sich immer das, was auch erreichbar ist.
Imaginäre Dinge wie Glück und Gesundheit kann man sich zwar wünschen aber nie beeinflussen, es bleiben also Träume.
Natürlich versuchen viele, diese Vorgaben zu beeinflussen.
Es wird alles unmögliche in sich hineingestopft wie da sind Nahrungsergänzungsmittel die überwiegend aus der Chemieküche kommen.
Oder auch man lebt in einem isoteren Wahn.
Jeder versucht sein zukünftiges Leben zu beeinflussen.
Leute, es wird Euch nicht gelingen.
Der vermeintlich gesund lebende stirbt oft früher als der prassende.
Meine Erfahrung ist in allen Dingen.
Bleibt normal.
Denn auf vieles hat man keinen Einfluss.
Unglücke lassen sich z.B. nicht vorher sagen.
Aber auch das Umfeld und die Lebensbedingungen verändern sich ohne unser Zutun und meist auch nicht wie wir es uns wünschen.
Da sind Menschen, man nennt sie Politiker, die wir bezahlen und die uns dafür verarschen.
War immer so.
Früher war es der Adel, die Kirche und andere die sich Macht angeeignet hatten.
Heute Regierungen und Unternehmer.
Diese denken meist in anderen Dimensionen und Zeitabläufe wie das gemeine Volk. 
(oder auf Neudeutsch: Das Pack) 
Man schaut nie dahinter was die mit uns vorhaben.
Eines haben sie sicher.
Uns in der Hand.
Es beginnt damit, in wieweit ich ein Volk bilde oder verbilde.
Was ich ihm beibringe wie es sich zu verhalten und zu denken hat.
Das war und ist in jedem Land so.
Z.B. denke ICH, das zwar das Thema Corona existent ist, aber trotzdem nur eine Generalprobe für andere Sachen ist.
Wie weit und mit welchen Mitteln kann ich einem Volk Zwangsmassnahmen aufdrücken.
Denn das was da mit den Stoffwindeln abläuft, hat m.M. nach mit einer Bekämpfung einer Seuche nichts zu tun.
Und was der Einsatz der Polizei  anbelangt, wenn einzelne Personen, die allein irgendwo stehen, von denen in der Übermacht, mit Gewalt zu Boden geworfen werden, das ist Probe auf den Ernstfall.
Unsrer föderalistische Struktur schafft den Blödsinn, dass das was in diesem Ort erlaubt ist, im anderen bestraft wird,
Man darf vielerorts die Wohnung nicht verlassen oder gar mit dem Auto fahren.
Sinnlos, denn  ich sehe und treffe niemanden.
Da werden Begriffe, wie „Helden“ geprägt für Menschen die nichts anderes wie sonst auch immer machen.
Diese Formulierungen erinnern mich so an die Kriegszeit.  Nur da waren es wirkliche Helden.

Die Thunfisch ist im Moment weg. Die sollte uns auf eine andere Lebensweise einstimmen und das in Zukunft mehr Abgaben auf uns zukommen.

Corona ist eine Probe auf die Gewaltbereitschaft  des Staates und deren Reaktion in der Bevölkerung.

Nun wird es aufgefangen von den Berichten über unsere Schandtaten die wir vor 75 Jahren taten und der wundersamen Befreiung von der Knechtschaft. 
( gehe in dich und büsse)

Das nächste?
Keine Angst. DENEN  fällt schon was ein.

Und darum sollte man  nicht hoffen, träumen, wünschen, sondern LEBEN.
Heute und hier.
Ungeachtet dessen was andere sagen oder wünschen.
Man sollte jede Stunde so geniessen wie man selbst es für richtig hält und nicht wie Regierungen und Unternehmer es einem vor schreiben.
Wer weiss wie lange der einzelne es noch kann.





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