Da lese ich heute:
Amerika, unter ihrem Präsidenten Biden, hat weitere 2000 Mann ihrer glorreichen Streitkräfte nach Europa in Marsch gesetzt.
Richtung Deutschland, Polen.
Glorreich, weil sie bald alle ihre Kriege in fremden Ländern verloren haben.
Die geborenen Verlierer.
Sogar Völker ohne Technik haben ihnen das laufen gelernt.
Leider wurde es ihnen nie vergönnt, einen Krieg mal im eigenen Lande zu erleben.
Dabei wünsche ich ihnen DAS von ganzem Herzen.
Es wurde aber auch langsam mit dieser Aktion Zeit.
Nicht weil Gefahr droht, nein, aber wie lange ist es schon her das die Amerikaner nicht wieder Menschen anderer Nationen getötet haben.
In der Optik bilden sie sich ein immer nur anderen helfen zu wollen, auch wenn die sie nicht gerufen haben, aber in Wirklichkeit liegt es an der Überheblichkeit dieses Volkes sich überall als die Herren der Welt auf zu spielen.
Vom Ende des 2. Weltkrieges (1945) bis heute hat Amerika 40 Kriege !!!! geführt ohne auch nur einmal angegriffen oder gerufen worden zu sein.
Dieses Töten von Menschen anderer Nationen scheint ihnen ein Bedürfnis zu sein.
Ich denke da auch so an die Indianer, der Urbevölkerung, die sie vernichtet haben.
Immerhin verdanken sie ihren Wohlstand immer nur diesen Kriegen.
Wenn ich ganz kritisch sein würde, würde ich das Töten von Menschen als Mord bezeichnen.
Quintessenz: Mord macht sich bezahlt.
Was ist heute nun der Grund?
Putin verlegt innerhalb seines Landes Truppen.
Na und?
Fahren nicht in der ganzen Welt Truppentransporte von einem Punkt zum anderen?
Darf man in seinem eigenen Land nicht machen was man (er) will?
Bedrohung?
Wer droht wem?
Was wäre denn wenn sich nun Russland bedroht fühlte?
Oder die Chinesen Truppen an die Grenze der Ukraine zu ihrem Schutz verlegen würden?
Die Ukraine fühlt sich bedroht?
Sicher? Wie sieht es denn dort mit den Pro Russen aus?
Überhaupt was juckt das den Amerikanern?
Und die Deutschen, die noch nicht einmal ihre paar Fahrzeuge oder Flugzeuge startbereit bekommen wollen da auch mitmischen?
Sind wir denn wahnsinnig?
Ich fühle mich auch bedroht.
Von all den Jordanplanschern die schon hier sind und denen die noch in den Startlöchern hocken.
Ich fühle mich z.B. auch von der hiesigen Regierung bedroht die meine persönliche Freiheit einschränkt und mein Leben bedroht da sie mich zwingen will mir irgend etwas in meinen Körper einspritzen zu lassen.
Vor allem, was SIE wollen , nicht was ich akzeptieren würde.
Wer hilft mir?
Auch ein fremder Staat?
Und alles, bei den Truppenbewegungen und auch bei mir, auf irgendwelche Nachrichten aufbauend, die zwar nicht gelogen sind aber in Wirklichkeit etwas anders sind.
Genau wie das meiste was man über Nazideutschland verbreitet.
Es war alles so, nur etwas anders.
Im übrigen, die Nachrichtenmaschine läuft Tag und Nacht.
Noch nicht aufgefallen?
Kein Tag ohne Hitler oder Antisemitismus.
Manchmal glaube ich, die Menschen heute haben neben diesen Dingen, plus dem Coronawahnsinn, nichts anderes mehr im Kopf.
Ist das das Leben was jeder sich erträumt?
Na, dann Prost Gemeinde.
Oder sollte ich wieder sagen:
Hurra, wir kämpfen und sterben für dich.(andere)
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