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Donnerstag, 6. Februar 2020

Die Evolution und "der Alte am Fenster"


Es ist Scheisse, wenn man mit sich allein ist, am Fenster sitzt und nachdenkt.

Was leben wir doch in einer verrückten Welt.
Was unternehmen Menschen alles um sich das Leben schwer zu machen.

Da war mal ein Gesteinsbrocken im Weltall.
Irgendwie/wann entstand darauf Leben.
Eine kleine Untergruppe davon  entwickelte sich zu einem Wesen das sich Menschen nannte.
Diese entwickelten so etwas wie ein Gehirn.
Zum Denken! 
Sie nutzen es, unterwarfen alles jegliche was um sie rum war und „herrschten“ so wie es ihnen gefiel.
Alle mussten arbeiten um zu überleben.
Dann erkannten einige, dass es doch gut  wäre seinesgleichen für sich arbeiten zu lassen.
Damit war ihr  Überleben gesichert und das der anderen bekam einen Sinn.
Dieses war die Geburtsstunde der Politiker.
Ihrem Beispiel folgten dann Unternehmer, Rechtsanwälte und so eine ganze Reihe von Menschen die den anderen erzählten wie wichtig sie wären, dass man nicht ohne sie leben könnte und dass man für sie eben arbeiten sollte. (musste) 
Um all diese Schmarotzer  und Faulenzer durch zu füttern, erfand man die Steuer.

Die Intelligenz einiger Menschen wuchs im Laufe der Zeit.
Man erkannte, dass man der Masse auch etwas neben der Arbeit bieten müsste.
Zerstreuung und Freude, damit sich in ihren Köpfen nicht eines Tages die Erkenntnis breit machen würde, sie würden nur ausgenutzt werden.
Nach Millionen Jahren Menschheitsdasein begann die Zeit der geistigen Beeinflussung.
Es wurde Ihnen eine Fabelgestalt vorgesetzt die auf alles achtet und die man als Erklärung bei Fragen die man selbst nicht beantworten kann, immer als „Joker“ einsetzen kann.
Diese Gestalt nannte man „Gott“
Bis zum heutigen Tage ist dieses Wesen, erst seit kurzem installiert, nie hinterfragt worden.
Warum auch?
Die Masse glaubt eh alles.
Hinzu kamen andere Götter die die Menschen beherrschten.
Wie da sind: 
Mode, Figur, politische Einstellung, Musik ( die sich im Laufe der Zeit von der Harmonie zur Disharmonie entwickelt hat), Sport usw.
Alle diese Dinge waren notwendig und wichtig.
Warum?
Damit der Mensch, während seines kurzen Erdendaseins, nie vergisst, wozu er auf dieser Welt ist.
Zum arbeiten.
Erstens für die herrschende Klasse (siehe oben) und für die Dinge, die er zwar nicht braucht, aber die man ihm erzählt hat er müsste sie unbedingt haben.
Denn nur dann ist das Leben lebenswert.

Und so läuft das Leben weiter.
So war es, so wird es bleiben.

Eines Tages fragt er sich?
War das alles?
Ja, du warst ein guter Mensch.
Hast gearbeitet und für andere gesorgt.
Vor allem für Fremde.
Und wenn man dann seine Kinder fragt, wie geht es deinen Eltern? 
So werden diese sagen:
„Die? Die sind tot.“
„Woran sind sie denn gestorben?“
„Sie haben sich für mich aufgeopfert. Das ich selbst weniger arbeiten muss aber dafür desto mehr konsumieren kann. Und auch für die Leute die uns sagen wie wir zu leben und zu denken haben“ 

Und die anderen Lebewesen auf dieser Erde?
Was sagen die zu dieser Spezies die sich „Mensch“ nennt?
Sie schweigen.
Sie lachen unhörbar und denken.
Was hat diesen Menschen ihre sich immer weiter entwickelnde Intelligenz gebracht?
Nichts, nur dass sie selbst mit viel Arbeit sich ihr eigenes Grab schaufeln und darauf auch noch  stolz sind.

Resümee?
„Wir leben auf einem wunderschönen, blauen Planeten, nur leider sind auch Menschen darauf“ 



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