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Samstag, 4. Juli 2015

Das Leben geht, in etwa, weiter


Nun bin ich wieder zu "Hause."

Der Thrombosearzt hat mich auf die Menschheit wieder los gelassen.

Schön mal wieder das machen zu wollen, was man möchte.
Helga meint, nun mich hinten und vorn verwöhnen zu müssen.
Muss sie noch lernen.
Helfen ja, aber im Prinzip herrscht das WIR.
Nicht das ICH.

Vor allem mal wieder gut gewürztes Essen.
SUPER.

Bis auf die Tatsache, das ich mir nun dadurch einen Gichtanfall noch dazu geholt habe.
Davon stirbt man zwar nicht, aber es sind höllische Schmerzen.
Ich kenne es schon seit Jahren.

Langsam muss ich aufhören immer nur HIER zu schreien.
Es langt.

Fäden ( 20 Nähte ) werden am Montag gezogen.

Dieses Trumm von Schuh beeinträchtigt mich noch etwas, aber seit heute nicht mehr beim Auto fahren.
Gemeinsamer Beschluss eines einzelnen Herren. 
Nämlich ich.
Ich fahre selbst wieder.

Gestern noch den Fernsehfilm beim RRB von Pellworm gesehen.
(Besser gesagt, heute auf der Mediathek)

Ist doch komisch sich selbst zu sehen und zu hören.

Bisher war ich von mir und meiner Person überzeugt.
Aber jetzt?
Zwar hat mein Selbstvertrauen nicht gelitten, aber ich sehe mich nun doch schon etwas anders.

Ist doch eine ganze Menge noch über geblieben von den ganzen Dingen die wir miteinander geredet hatten.

Wie gesagt, nun langsam kommt alles in eine normale Bahn.

Mein Muckelchen liebt mich immer noch.
Sie verwöhnt mich auch noch immer.

Wie sagte ich im Fernsehen:

Das Leben ist schön.

( wenn nicht, saufe ich es mir schön )

Wie sagt man hier?

PASST

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