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Samstag, 21. September 2019

#Die Grünen (Der Alte am Fenster)


Heute, am Fenster sitzend, fällt mir ein Lied aus früheren Tagen ein.
„Es grünt so grün, wenn „Badens“ Bäume blühen“ 
( habe da Spanien mal mit dem  Land „Baden“ ausgetauscht) 
Denn bald wird es ja, dank der Grünen , da nicht viele Unterschiede zu  geben. 
Hoffentlich übernehmen sie nicht das ermorden von Stieren auch noch.
Sicher ist das jedenfalls nicht.
Denn wenn ich gerade lese, das im „Ländle“ die Grünen einen Stimmenanteil von 38% erreicht haben und die Tendenz steigend ist, dann schwant mir nichts gutes. 
Allein der Gedanke, dass sich diese Tendenz weiter auf Bundesebene fortsetzen könnte, macht mir Angst.

Was ist eigentlich so schlimm an dem wachsenden Zuspruch für diese Partei?
Grün ist erst einmal ja nichts schlimmes. 
Diese Farbe mit der Natur zu verbinden ist logisch.
Daraus eine neue Lebensform ab zu leiten ist auch noch nach voll ziehbar.
Diese zu leben ist legitim, diese aber anderen auf zu zwingen, ist verbrecherisch und diktatorisch.
Obwohl, wenn ein Volk nicht selbst logisch denken kann weil man es 70 Jahren lang auf einem Level gehalten hat der dem eines Steinzeitmenschen ähnelt, dann müssen schon welche da sein, das ihnen sagt, wo und wie es lang geht.

Was mich beunruhigt sind nicht die Grünen und ihre nichtswissenden Anhänger und Mitglieder, sondern das was sie anrichten.
Gehe ich mal von den grossen Dingen wie Energie und dem Klimamärchen mit ihren Lichtgestalten ab und wende mich den ganz persönlichen Dingen zu.

Wie wäre es IHR Grünen, wenn ihr  ein bis zwei mal in der Woche an meiner Haustür klopft (bitte nicht klingeln, kostet Energie) und ich Euch einen Zettel (Rückseite einer Papiertüte mit Bleistift selbstverständlich beschrieben) mit meinem täglichen Bedarf an Lebensmitteln überreiche, damit ihr, in einem Jutesäckchen,  zu Fuss zur Edeka die 10 km hin und zurück zum einkaufen geht, damit ich überleben kann?
Nein?
Na dann gibt es nur drei Möglichkeiten.

1.) Ich werfe meinen alten BMW jedesmal an und fahre zum Supermarkt, kaufe dort ein was gut verpackt ist ( damit  ich es auch mit einer Hand tragen kann ) und fahre dann wieder zurück.

Oder: 2:) 
ich lasse alles von MyTime aus Hamburg per Post, Flugzeug und Auto kommen mit all den Mengen von Verpackungsmaterial (das ich dann, weil es hier keine gelben Tonnen gibt) jeden Samstag die 10 Kilometer mit meinem Auto zum  Wertstoffhof fahre damit es dort zum verbrennen sortiert und gesammelt wird. (aber bitte Joghurtbecher sauber ausspülen sonst werden sie nicht angenommen. - was einzeln kontrolliert wird!!!- ) 

Oder 3.) 
Man vergisst mich und lässt mich einfach sterben.
Das wäre eigentlich in Eurem Sinne,
Ich bin nutzlos.
Koste Geld.
Versaue die Umwelt.
Und wenn ich tot bin, kann man mich mich noch kompostieren und als organischen Dünger verkaufen.
Der Erlös käme dann dem Brasilianischem  Urwald zu Gute der dann gerodet werden kann um möglichst viel Soja neu anbauen zu können.

Ja, ja die Zeiten ändern sich.
Baden Württemberg macht es vor und alle, alle werden folgen.
„Es grünt so grün, wenn alle Idioten grün sind. „
(Reimt sich zwar nicht, ist aber von mir und stimmt.)



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