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Montag, 10. Juni 2019

#Gestapo - Stasi - Facebook


Ich lebe in einer Demokratie?
Heisst das nicht, des Volkes Willen respektieren und ihm geistige Freiheit zu gewähren?
Zur geistigen Freiheit gehört m.E. nach auch die Freiheit in Wort und Schrift seine Meinung kund zu tun.

Diese Freiheit aber ist ein Feind von Diktaturen.
Denn diese ziehen ihr Eigen Ding ab und können Kritik nicht vertragen.

Als man mich von einer „Diktatur“ mit Waffengewalt, gegen meinen Willen,  befreit hatte, versprach man mir eine andere Art des Lebens.
Eine persönliche geistige Freiheit.
Das nannte man „Demokratie“

Diese begann  im gesamten Deutschen Reich mit einer Gesinnungsprüfung.
Man nannte es Entnazifizierung.
Man versuchte heraus zu schnüffeln wie der einzelne denkt.
Da begriff ich schon, das man eine eigene Definition des Begriffes "Freiheit" hat.

Die Zeiten gingen vorbei.
Im Westen unseres Landes wurde heimlich geschnüffelt.
Postzensur war üblich, alles andere war nicht ersichtlich.

Im Osten war man nicht so zimperlich, da gab es die Stasi.
Diese repräsentierte sich für mich als eine Nachfolgeorganisation der Gestapo.

Nun, nach der Wiedervereinigung, nahm alles einen anderen Verlauf.
Eine ehemalige Mitarbeiterin der Stasi wurde die gemeinsame Bundeskanzlerin.

Da sie es nicht anders kannte und auch nur das gelernt hatte, wurde das alte System wieder installiert.
Auf andere Weise, aber im Prinzip das gleiche.

Demokratien und Diktaturen scheinen die gleiche Angst zu haben.
Das Volk könnte die Wahrheit sehen und erkennen wie erbärmlich, die sie beherrschenden, in Wirklichkeit  sind.

Die grosse Zeit der Freiheit schien angebrochen, als man über alle Grenzen hinweg frei kommunizieren konnte.
Sogenannte „soziale Medien“ machten das Rennen.
Ich frage mich heute noch, was das Wort "Sozial" in einer Gruppe zu tun hat, die miteinander kommuniziert.

Doch schnell erkannte man die Gefahr, aber auch die Chance, über diesen Weg das Volk zu reglementieren und vor allem, zu überwachen.

Hier konnte man konnte lesen was jeder dachte. 
Ohne Zwang oder Hinterlist. Jeder schrieb freiwillig seine Ansichten.
Man musste nur die Polizei an der angegebenen Adresse vorbeischicken.

Und noch etwas schönes gab es.
Man konnte einfach unbequeme Nachrichten löschen.
So war das, was man nach dem Krieg in den Printmedien begonnen hatte einfach, fortsetzen eine Bagatelle.
Nämlich nicht einmal lügen, sondern einfach unterdrücken WIE und WAS in der Geschichte des Deutschen Volkes Wahrheit und was Geschichtsklittung durch die Sieger ist.
Man nennt so etwas auch Manipulation.

Dieses System ist nun heute bis zur Perfektion herangereift.
Offizielle Anlaufstelle ist Facebook.
Dort meint man frei zu sein.
In Wirklichkeit ist diese Firma auf der gleichen Stufe angesiedelt wie Gestapo und Stasi.
Der Ehemann unserer Kanzlerin verdient in dieser Firma auch gleich noch seine Brötchen.
Wie bequem ist das doch.

Es wird geprüft, geforscht, reglementiert und Zensur ausgeübt.
Noch nach 3-4 Jahren wird immer wieder gesucht ob man nicht doch irgendwann mal etwas geschrieben hat was der Regierung nicht gefällt.
Es kann auch die Wahrheit sein.
Es kann die Quelle auch seriös sein.
Radikal wird man bestraft oder gelöscht.
Da diese Firma Alleinmonopol hat, wird man also von der Kommunikation mit anderen ausgeschlossen.

Und im übrigen Leben?
Was hat sich da für mich geändert?
Vieles.
Es ist schlimmer als bei den Nationalsozialisten unter Adolf Hitler. 
Heute weiss man über jeden Schritt von mir Bescheid. (Handy Funkortung)
Jeder Kilometer mit dem Auto ist erfasst.
Telefongespräche werden abgehört.
Eine Anfrage bei irgend einer Firma, folgen Angebote von Konkurrenzfirmen.
Es gibt keinen Bereich in meinem Leben ( auch bei allen anderen nicht) der nicht lückenlos überwacht wird.

Und damit ich nur das denke was man will, werden mir eben auch viele Nachrichten vor enthalten.
So etwas ist auch Zensur, eigentlich ein Privileg von Diktaturen.

Nun frage ich mich.
Was hat sich für mich geändert?
Die mir vorgegaukelte Freiheit?
Das es mir wirtschaftlich besser geht, stimmt so auch nicht. Denn die Zeit ist auch weiter gegangen.
Ich war früher freier.
Da wusste ich wer ein Lump war und ich vorsichtig sein musste.
Heute weiss ich es nur von der mich beherrschenden Klasse dass ich mich vor der vorsehen muss.
Wer mich sonst noch bespitzelt, wann, wo und wie, ist mir unbekannt.

Mein heutiges Fazit?
Ich scheisse auf diese DEMOKRATUR.

P.S. Der Anlass dieses Blogs war, meine Sperre und Löschung meiner Accounts auf Facebook weil ich eine offizielle Zeitungsnachricht weitergegeben habe in dem von den Morden der Neger in Südafrika an den weissen Siedlern berichtet wurde. 






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