„Neues Spiel, neues Glück.“
So riefen früher immer die Schreier auf den Jahrmärkten.
Könnte man nicht auch sagen:
„Neuer Tag, neues Glück“?
Ist das ganze Leben nicht nur ein Spiel?
Ein Auf und Ab.
Wenn Du meinst, den Zipfel des Glücks erwischt zu haben, passiert mit Sicherheit etwas was alles wieder zu nichte macht.
Man nennt es Schicksal.
Das Schicksal bestimmt also alles?
Egal was es ist?
Na, dann sollte man das doch zur Kenntnis nehmen.
Ganz locker in den Tag hinein leben und das Schicksal alles machen lassen.
Scheinbar sind da die Kölner klüger als alle anderen.
Da sagte man schon immer:
„Et kütt, wie et kütt“ (Es kommt, wie es kommt)
Wenn es aber so ist, ist, wäre jede Kraftanstrengung oder Initiative völlig sinnlos.
Der Mohamedaner sagt, „inschaallah“ es ist das gleiche wie: „Et kütt, wie et kütt“
Eigentlich eine gute Idee.
Man lässt alles an sich herankommen.
Eine Veränderung kann man sowieso nicht erreichen.
Eine Verbesserung schon mal gar nicht.
Ob das vielleicht die Triebfeder der Migranten ist.
Wenn ja, funzt es doch auch.
Nicht arbeiten.
Nicht planen.
Ins Paddelboot setzen und alles andere ist für das spätere Leben geregelt.
Ich möchte das auch gerne einmal auf mich übertragen.
Tabletten essen oder nicht.
Der Schmerz bleibt.
Du stirbst so oder so.
Also werde ich in den Ruf ausbrechen:
„Inschaallah“oder „Mashallah“
(Ihr seht, ich passe mich sogar der Doktrin der hiesigen Machthaber an)
DAS wäre doch vielleicht auch eine Idee.
Vielleicht würde man mir dann auch helfen?
Oder wenn alle das schreien, denen auch?
Und wenn es nur dazu führte, das diese eingewanderten Horden wieder von der Rakete zurück gebracht würden.
Wäre doch auch ein Erfolg.
Dann hätte dieser Staat wieder Zeit und Geld um an seine eigenen Bürger zu denken.
Dann bekäme ich vielleicht die Medikamente die mich schmerzfrei machen würden.
Denn dann könnte ich schreien.
„Ein neuer Tag beginnt und es wird ein glücklicher.“
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