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Samstag, 17. Mai 2014

Ein Morgen auf der Insel

Heute ist es neblig draussen.
Dafür kein kalter Wind.
Unwirklich diese Insel.
Man hört auch aus der Ferne nicht einen einzigen Ton.

Langsam sieht man an einer hellen Stelle im Nebel, das die Sonne aber noch irgendwo ist.

Das gibt Hoffnung.
Hoffnung, egal auf was und wen, ist die Triebfeder all unseres Lebens.

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